Bürgermeister Bernhard Tjaden und Einrichtungsleiterin Christine Trein mit den geehrten Mitarbeitern Foto: Moosmann Foto: Schwarzwälder-Bote

Bruderhaus ehrt am Gründer-Geburtstag langjährige Mitarbeiter / Zehn und 25 Jahre dabei

Von Emil Moosmann

Fluorn-Winzeln. Eine schöne Tradition ist es, dass am 12. März, der Geburtstag von Gustav Werner, dem Gründer der Gustav-Werner-Stiftung, langjährige Mitarbeiter der Bruderhaus Diakonie Fluorn geehrt und ausgezeichnet werden.

Dieses Jahr wurden fünf Mitarbeiter für zehn und vier Mitarbeiter für 25 Jahre Treue zur Einrichtung geehrt. Eröffnet wurde die Feier im Café "Pochenmühle" vom Mitmachchor, ehe die jeweiligen Betreuer der Geehrten, zusammen mit Bürgermeister Bernhard Tjaden und Wolfram Wschetzka, die entsprechenden Urkunden und Geschenke überreichte.

Für zehn Jahre Mitarbeit in der Einrichtung erhielten Markus Blöchle, Claudia Erbes, Tim Hofmann, Romina Schatz und Petra Krebs außer der Urkunde auch einen mit von ihren besonders beliebten Artikeln geschmückten Präsentkorb.

Bereits seit 25 Jahren bringen sich Christiane Klaffke, Werner Rommel, Wolf-Dietmar Sander und Rudolf Schneider in verschiedenen Arbeitsbereichen in der Einrichtung ein. Auch sie konnten freudestrahlend die entsprechenden Urkunden und Präsentkörbe entgegennehmen. Und dass es in der Einrichtung auch Mitarbeiter gibt, die sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich im Bruderhaus einbringen, wusste Christine Trein als Leiterin der Einrichtung zu berichten. Für ihren vorbehaltlosen Einsatz erhielten Eugen Buck, Andreas Körpert und Fritz Wolber als Dank und Anerkennung eine schmucke Armbanduhr überreicht.

Nach dem Motto von Gustav Werner: "Was nicht zur Tat wird, hat keinen Wert", werde sein Werk stetig weiter entwickelt, so Wschetzka.

In gemütlicher Runde bei Kaffee und Kuchen klang die Feier aus. Ein von Wieland Merl selbst verfasstes und vorgetragenes Gedicht über den Frühling rundete die Veranstaltung ab.