Auch die französische Partnergemeinde Hirson stellt eine Gruppe zur Katzenmusik. Foto: Ziechaus

„Bärig“ oder „der Hammer“ – die Bewertungen der Elferräte fielen wieder zurecht gut aus.

Die Katzenmusiker ließen sich vom Regen nicht vertreiben und stimmten vorm Rathaus frohen Muts ihre Loblieder auf Fasnet an.

„Ob Sonne, Rega oder Schnee, ohne Fasnet wär’s halb so schee“, behaupteten die Fasnetsbäcker von Kolping. Der goht naus uff d’Gass“ und hofft, er wird it nass. Im Schneckentempo wird FKK vorm Rathaus nicht mehr ausgebremst, die Schwelle dort ist längst stark gedämpft. Tempo 30 auf allen Straßen, keinem ist’s zum Spaßen.

Was tun mit dem „drunken Elfer“?

Schlagfertig war die gelb-schwarze Percussiontruppe aus der Partnergemeinde Hirson, die perfekt auf das Trillersignal ihres Majors hörte. Die Elferfrauen rätselten, was sie mit dem „drunken Elfer“ tun sollten. Entsorge ihn bis Aschermittwoch in der Badewanne, mit Sex und Bier wäre sowieso nichts los. Den Kanal voll hatten auch die Katzenmusiker vom Brestenberg und rieten einfach zum Feiern bis zum Absinken im Kirchenbach.