Windkraft, Solarenergie und neues Bauland – in der kleinsten Gemeinde des Zollernalbkreises soll sich in den nächsten Jahres einiges tun. Der Gemeinderat stellte dafür die Weichen.
Die große Politik wirkt sich aus bis in das kleinste Örtchen im Zollernalbkreis. So geben das „Wind-an-Land-Gesetz“ aus dem Jahr 2022 und das Klimaschutzgesetz Baden-Württemberg von 2023 vor, dass mindestens zwei Prozent der Landesfläche für erneuerbare Energien bereitgestellt werden. Gerne würde man in Dautmergen einen Beitrag zur „von oben“ propagierten Energiewende leisten, allerdings fehlt es – was zumindest Solaranlagen angeht – dafür an geeigneten Flächen.