Die Farbeimer der letzten Renovierung, der noch nicht aufgebrauchte Dünger, die Spraydosen der letzten Bastelaktion und der Rest Schädlingsbekämpfungsmittel in der Dose vom letzten Sommer – viele Bürger horten ihre Schadstoffe im Keller und warten auf die nächsten Sammlungen. Hierzu gibt es jetzt bald Änderungen. Foto: Thorsten Terkowsky

Die kleinen Schadstoffsammlungen in den Dörfern des Kreises soll es künftig nicht mehr überall geben – stattdessen aber häufigere Sammlungen an größeren Standorten.

150 000 Euro lässt man sich die Schadstoffsammlungen derzeit jährlich kosten. An 71 Orten wird gesammelt – zehn davon, allesamt mit weniger als 500 Einwohnern, sollen künftig nicht mehr bedient werden: Biesingen, Achdorf, Epfenhofen, Kommingen, Unterbränd, Behla, Fürstenberg, Sumpfohren, Hubertshofen und Urach.