Leipzigs Keeper Domenico Ebner wurde zum Schreckgespenst einiger HBW-Angreifer – hier scheitert Tim Hildenbrand bei einem Tempogegenstoß. Foto: Eibner-Pressefoto/Oliver Schmidt

Big Points einfahren wollte der abstiegsbedrohte Handball-Bundesligist HBW Balingen-Weilstetten im Heimspiel gegen den SC DHfK Leipzig. Doch davon war das Bürkle-Team am Samstag beim 17:25 (6:13) ganz weit entfernt.

Einen Schritt in Richtung rettendes Ufer in der Handball-Bundesliga machen wollte der HBW Balingen-Weilstetten am Samstagabend im Heimspiel gegen den SC DHfK Leipzig – doch das Liga-Schlusslicht ist dabei ein Stück weit über die eigenen Füße gestolpert. „Alleine in der ersten haben wir elf Bälle von der Linie verworfen – ob nun im Gegenstoß oder über außen. Das hat dann nichts mehr mit Taktik zu tun. Es geht um die Qualität, die Dinger reinzumachen“, sagte der ziemlich bediente HBW-Trainer Jens Bürkle nach dem Spiel beim Streamingdienst Dyn.