Eishockey: Fire Wings haben zwei Spiele
Die U19 der Wild Wings Future (DNL) sieht die beiden Wochenendspiele in Landshut als Testlauf für die Ende Oktober beginnende Zwischenrunde an. Die Schwenninger Bundesliga-Schüler haben am Wochenende frei. In der Regionalliga absolvieren die zuletzt erfolgreichen Fire Wings ein "schwäbisches" Doppelprogramm. Die FSV Schwenningen (Landesliga) gastiert bei der neuformierten 1b des EHC Freiburg. DNL Die U19 der Wild Wings Future hat als Schlusslicht der DNL-Vorrunde Gruppe B die Qualifikation für die Hauptrunde verpasst. Ende diesen Monats starten sie in die Zwischenrunde. In dieser spielen alle Teams, die es in den Gruppen A und B nicht unter die besten vier Mannschaften geschafft haben. Die letzten beiden Vorrundenspiele in Landshut (Samstag, 16.30 Uhr/Sonntag, 11 Uhr) dienen für die jungen Wild Wings praktisch als Probelauf für die wichtige Zwischenrunde, denn über diese könnten die Neckarstädter auf Umwegen noch die Play-offs erreichen. Coach Wayne Hynes sieht trotz des bisherigen Abschneidens mehr die positiven Aspekte. "Wir befinden uns in einem langfristigen Prozess. Wir können nicht in kurzer Zeit zu den zehn besten Teams in Deutschland gehören. Ich habe für die Zwischenrunde ein gutes Gefühl, weil wir im Vergleich zum Vorjahr einen Schritt weiter sind. Auch unsere personelle Lage bessert sich."
REGIONALLIGA Die Fire Wings (7./3 Punkte) haben ein Doppelprogramm gegen zwei Gegner aus dem Schwabenland vor sich. Am Freitag (20 Uhr) gastiert das Team von Trainer Matthias Kloiber bei der 1b des EV Ravensburg (6./3), am Samstag (19.30 Uhr) empfangen die Schwenninger Schlusslicht Stuttgart. Nach dem 3:2-Heimsieg gegen Zweibrücken wollen die Neckarstädter in diesen beiden Spielen in Richtung oberer Tabellenhälfte Boden gutmachen. "Ich bin zuversichtlich, dass wir uns in den nächsten Wochen noch steigern können. Unsere Leistung gegen Zweibrücken war ein guter Anfang", verdeutlicht es der Fire-Wings-Coach. LANDESLIGA Die FSV Schwenningen ist in ihrem zweiten Saisonspiel am Sonntag (17.15 Uhr) zu Gast bei der 1b des EHC Freiburg. Die Freiburger hatten in der vergangenen Saison keine zweite Mannschaft und wagen nun einen Neuanfang. "Sie hatten bislang noch kein Saisonspiel. Sie sind daher für uns sehr schwer einzuschätzen", unterstreicht FSV-Trainer Lukas Kubes. Er hofft, dass sein Team an die gute Leistung aus dem Spiel gegen Stuttgart (6:2) anknüpfen kann und Punkte holt.
