Bei den Fire Wings ist Torhüter Miro Hämynen nicht mehr dabei. Foto: Kienzler

Eishockey: Fire Wings halten von der Regionalliga-Pokalrunde nicht so viel.

In der DNL-Zwischenrunde ist die U19 der Wild Wings am letzten Spielwochenende für zwei Partien zu Gast in Dresden und will noch Fünfter werden. Die Fire Wings – sie haben die Play-offs in der Regionalliga verpasst – freuen sich gar nicht über die kurzfristig angehängte Pokalrunde mit drei Partien. In der Landesliga tritt die FSV Schwenningen am Sonntag im Heimspiel gegen Tabellennachbar Matdogs Mannheim an. Die Schwenninger Schüler haben an diesem Wochenende frei.

REGIONALLIGA

Eigentlich wäre man bei den Fire Wings froh, wenn nun nach den verpassten Play-offs Pause wäre. Doch nun wurde für die von fünf bis acht platzierten Teams noch eine Pokalrunde angesetzt. Die erste von drei Partien führt die Mannschaft von Trainer Johannes Stöhr am Sonntag (18 Uhr) nach Ravensburg. Die Oberschwaben waren nach den 21 Vorrundenspielen mit einem mageren Pünktchen abgeschlagenes Tabellenschlusslicht. Alle drei bisherigen Begegnungen entschieden die Fire Wings klar für sich. Der finnische Schlussmann Miro Hämynen ist bereits wieder in seine Heimat zurückgeflogen. Für ihn steht Uli Kohler im Tor.

DNL ZWISCHENRUNDE

Zum Abschluss der Zwischenrunde will die U19 der Wild Wings (19 Punkte) noch Fünfter werden. Auf diesem Rang stehen momentan die Dresdner Gastgeber mit 22 Zählern – die Mannschaft von Trainer Wayne Hynes hat in den bisherigen Vergleichen gegen die jungen Eislöwen einmal 4:3 gewonnen und einmal 3:4 verloren. Hynes erwartet deshalb zwei Spiele auf Augenhöhe. Für die Schwenninger Juniors ist die Saison aber dann noch nicht zu Ende. Im Anschluss wartet auf die jungen Neckarstädter noch eine Art Pokalrunde für die Mannschaften, die sich über die Zwischenrunde nicht für die Pre-Play-offs qualifizieren konnten.

LANDESLIGA

Nach der Fastnachtspause empfängt die FSV Schwenningen am Sonntag (17 Uhr) die Matdogs Mannheim. Eine theoretische Chance auf den vierten Play-off-Platz hat die FSV noch. Sie lauert als Tabellenfünfter (19 Punkte) noch hinter den Maddogs (24). FSV-Coach Lukas Kubes hofft, dass er für die wichtige Partie nahezu seinen kompletten Kader zur Verfügung hat. "Aber es wird schwer", so Kubes.