Sabrina Haller, Geschäftsführung der Diakonischen Bezirksstelle und Tamara Schwarz, neue Verwaltungsmitarbeiterin (von links) mit dem Sulzer Tafelauto, in dem ehrenamtliche Fahrer jeden Dienstag Lebensmittel abholen. Foto: Nowotny

Fast verdreifacht hat sich die Anzahl der Kunden der Sulzer Tafel, seit Corona-Pandemie und Ukraine Krieg. Immer mehr Menschen sind auf die Arbeit angewiesen. Ohne die ganzen ehrenamtlichen Helfer wäre die Tafel in ihrer jetzigen Form nicht denkbar. Doch wie sieht die Zukunft der Tafel aus?

Die Tafel Sulz, getragen von der evangelischen Kirchengemeinde Sulz und betrieben durch die Diakonische Bezirksstelle, ist für viele Menschen in der Region eine wichtige Einkaufsmöglichkeit.