Erstmals nach 20 Jahren gibt es Bundesjugendspiele / Von Siebtklässlern organisiert
Dunningen. Zum Schuljahresende hat die Eschachschule in Dunningen trotz der derzeit geführten Diskussionen, wie es in einer Mitteilung heißt, das erste Mal seit 20 Jahren wieder Bundesjugendspiele veranstaltet.
Die Wettkämpfe wurden im Rahmen eines WVR-Projekts (Wirtschaft, Verwaltung, Recht) in den Sportarten Ballwurf, Weitsprung, 50-Meter-Sprint und 800/1000-Meter-Lauf von der Klasse R7a unter der Leitung ihres Klassenlehrers Cuma Pugar organisiert und durchgeführt.
Die Sportveranstaltung beschränkte sich ausschließlich auf die Schüler der Gemeinschaftsschule (Klasse fünf).
Insgesamt nahmen 82 Schüler teil, 46 von ihnen erhielten aufgrund hervorragender Leistungen eine Ehren- und 36 aufgrund guter Leistungen eine Siegerurkunde.
Besonders hervorzuheben sind bei den Jungen Luis Bea (1392 Punkte), Adrian Rapp (1296) sowie Christian Floristean (1238).
Bei den Mädchen taten sich besonders Samira Becker (1179 Punkte), Sina Scholl (1164) sowie Samira Meier (1154) hervor.
Die Bundesjugendspiele werden auch für das kommende Schuljahr 2015/16 angestrebt und geplant.
