Sandra Braun aus Seebronn und Andreas Maisch aus Ammerbuch ließen sich bei der DKMS registrieren. Foto: Morlok

Die 51-jährige Britta aus Rottenburg benötigt eine Stammzellspende. Eine schwere Zeit für die an Blutkrebs Erkrankte und ihre Familie. Doch die Aktion lässt hoffen.

„Mund auf, Stäbchen rein, Retter sein.“ Mit diesen drei prägnanten Schlagworten wirbt die DKMS, die Deutsche Knochenmarkspende, mit Sitz in Tübingen, um Menschen, die sich für eine eventuell lebensrettende Stammzellenspende typisieren lassen. Die DKMS vermittelt Stammzellspenden an Patienten, die an Blutkrebs erkrankt sind und gibt ihnen dadurch eine neue Lebenschance. Als Spender kommen gesunde Personen im Alter zwischen 18 bis 55 Jahre in Frage. jedoch kann man sich bereits ab 17 Jahren in die weltweite Spenderdatenbank eintragen lassen.