Gut gefüllt ist das Bürgerhaus in Dautmergen beim Seniorennachmittag, die einen geselligen Nachmittag erleben. Foto: Seeburger Foto: Schwarzwälder-Bote

Gemeindenachmittag Viele kommen ins Dautmerger Bürgerhau / Älteste Teilnehmer erhalten Geschenke

Mit einem bunten und kurzweiligen Programm sind die Senioren der beiden Schlichemtal-Gemeinden Dautmergen und Dotternhausen im Dautmergener Bürgerhaus unterhalten worden.

Von Siegfried Seeburger

Dautmergen/Dotternhausen. Beim Seniorennachmittag der beiden Gemeinden stand neben Kaffee und Kuchen und einem gemeinsamen Essen kurzweilige Unterhaltung auf dem Programm. Eröffnet wurde das Programm vom Dautmerger Kirchenchor unter Leitung von Mario Segalotto. Jetzt hieß es: "Auf ihr Freunde, in froher Runde!"

Bürgermeister Hans Joachim Lippus hatte die zahlreichen Gäste begrüßt, Bürgermeisterin Monique Adrian betonte, dass sie immer gerne nach Dautmergen komme. Beide verzichteten auf den sonst üblichen Jahresrückblick. Ins Land der Schlager entführten die Gitarrenkinder unter Leitung von Ulrike Kraft die Zuhörer. Nach dem "Griechischen Wein" hieß es "Aber bitte mit Sahne" und am Schluss war man sich einig: "Mit 66 Jahren fängt das Leben erst an".

Lustig und kernig erzählte Karl Wager vom Morgenstress eines Rentners und von der falschen Interpretation der Buchstaben A und G im Gästehaus bei einer Werbefahrt. Er sinnierte über die seltsame Gesichte von der Ziege und dem Bock. Das "Wochenberg-Echo" unter Leitung von Oliver Bayer besteht aus zehn Sängern, die mit ihren Liedern die Gäste begeisterten.

Als älteste Gäste beim Seniorennachmittag erhielten Emma Falk und Karl Mocker (beide aus Dautmergen) sowie Dora Lutz und Walter Stauß (Dotternhausen) Geschenke. Pfarrer Pius Adiele bedankte sich für die schöne Zeit im Schlichemtal, Bürgermeister Lippus sprach allen Mitwirkenden und Helfern seinen Dank aus.