Die Burg Hohenzollern ist das Aushängeschild des Zollernalbkreises. Foto: Stopper

Auf der Tourismusmesse CMT kann einen das Fernweh einholen. Doch auch die Heimat präsentiert sich in Stuttgart. Der Zollernalbkreis zeigt sich von seiner besten Seite.

Die Urlaubsmesse CMT in Stuttgart öffnet vom 13. bis zum 21. Januar wieder ihre Pforten. Wieder mit dabei in Halle 6, unter dem Dach der Schwäbischen Alb, ist die Zollernalb.

Gemeinsam mit der Albstädter Wandermarke Traufgänge, die am Counter direkt nebenan zu finden sein wird, informiert die Zollernalb-Touristinfo ab dem 13. Januar neun Tage lang über allerlei Wissenswertes und Neues aus der Region.

„Auf der CMT stellen wir unsere zauberhafte Heimat mit ihren vielen charmanten Ecken, magischen Aussichtspunkten und erlebnisreichen Touren für Jung und Alt vor. Diese reizvollen Besonderheiten teilen wir gerne mit Gäste von überallher“, wird Landrat Günther-Martin Pauli in einer Mitteilung zitiert.

Familienkarte verspricht besondere Outdoor-Erlebnisse

Unterstützt wird das Team von Balingen, Bisingen, Burladingen, Haigerloch, Hechingen, Jungingen, Meßstetten und Rosenfeld. Das Markenzeichen des Kreises, die Burg Hohenzollern, ist auf einer Sonderfläche genau gegenüber präsent.

Vertieft wird das Outdoor-Thema an den ersten drei Messetagen bei der Sonderausstellung „Fahrrad- & WanderReisen“, bei der die Zollernalb mit einem eigenen Stand in Halle 9 unter anderem über den Donau-Zollernalb-Weg informiert. Dieser wird im Rahmen der CMT erneut als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland ausgezeichnet.

Besondere Outdoor-Erlebnisse mit Kindern verspricht laut Mitteilung die neue Familienkarte der Zollernalb, „egal ob es um kinderfreundliche Wander- oder Radtouren, unterhaltsame Themenwege, spannende Abenteuerspielplätze, kuschelige Tiere oder Badespaß geht“.

Touristinfo will die Umwelt schonen

„Weniger ist mehr“, dieses Konzept verfolgt die Zollernalb-Touristinfo künftig auch ganz generell beim Thema Broschüren. So wird es in Zukunft nicht mehr zu jedem Themenbereich eine aufwendige, gedruckte Broschüre geben. Dies ist nicht nur dem Kostenaspekt durch die gestiegenen Papierpreise geschuldet, sondern auch stark der Frage, was umwelttechnisch sinnvoll und zeitgemäß ist. Die Zollernalb-Touristinfo verweist deswegen speziell auf ihren Internetauftritt.