(pg). TSB Heilbronn/Horkheim – SG H2Ku Herrenberg (heute 20 Uhr). Als

(pg). TSB Heilbronn/Horkheim – SG H2Ku Herrenberg (heute 20 Uhr). Als Tabellendritter der 3. Liga geben die Handballer aus Herrenberg ihre Visitenkarte in Heilbronn ab. Frühzeitig Punkte für einen gesicherten Mittelfeldplatz sammeln, das war das erklärte Ziel von SG-Trainer Nico Kiener vor der Saison. Anders als in den vergangenen Jahren meinte es der Terminplan recht gut mit der SG H2Ku. Nach neun Spielen mit 12:6 Punkten darf die Auftaktausbeute aus diesem Blickwinkel als äußerst erfreulich gelten. Zudem stellt sich die Mannschaft mehr und mehr als spielerisch gewachsene Einheit dar. Die Horkheimer sind mit 10:4 Punkten gestartet, drei Niederlagen in Folge sorgten allerdings für Ernüchterung. Als Favorit sieht Nico Kiener seine Mannschaft trotzdem nicht. "In Horkheim haben wir schon immer Probleme gehabt. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wann die SG zuletzt dort gewonnen hat." Besonders Spielmacher Felix Knoll läuft gegen die SG H2Ku stets zu Hochform auf. In der Tat jährt sich der letzte Auswärtserfolg in einigen Wochen zum zehnten Mal. Im Januar 2005 konnte Kiener noch als Spieler selbst ein 30:24 bejubeln. Danach setzte es ausnahmslos Niederlagen.