Ulrich Fux Foto: Wirtschaftsrat Foto: Schwarzwälder-Bote

Herausragende berufliche Leistungen in Optikbranche werden gewürdigt

Calw/Althengstett. Der Vorstandsvorsitzende der Lunor AG, Ulrich Fux, erhielt die Berufungsurkunde zum Wirtschaftssenator. Aufgrund seiner herausragenden beruflichen Leistungen in der Optikbranche wurde Fux offiziell in den Senat der Wirtschaft Global Economic Network Sektion Deutschland berufen. Als dessen Botschafter trägt er dazu bei, den gemeinwohlorientierten Dialog mit Entscheidungsträgern aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien zu fördern.

Geboren im Jahr 1952 zeigt Ulrich Fux schon früh Unternehmergeist. Bereits im Alter von 18 Jahren erwirbt er die Hochschulreife und absolviert in kürzester Zeit Handwerkslehre sowie Studium. 1977 schließt er seine Ausbildung erfolgreich als Augenoptikermeister und staatlich geprüfter Augenoptiker ab. Nach einschlägiger Berufserfahrung als Product Manager bei American Optical und Filialleiter bei Optik Matt in Regensburg, macht sich Ulrich Fux mit nur 25 Jahren selbstständig und eröffnet sein erstes Optikerfachgeschäft in Calw, dem weitere Filialen folgen.

Im Jahre 2005 übernimmt er gemeinsam mit seinem Sohn Michael Fux die Brillenmanufaktur Lunor und führt diese zu großem Erfolg. So erzielte Lunor in den vergangenen drei Geschäftsjahren eine Umsatzsteigerung von knapp 100 Prozent. Bekannt für zeitloses Vintagedesign werden die Qualitätsbrillen "made in Germany" weltweit geschätzt und mithilfe eines internationalen Netzwerkes vertrieben.

Der Senat der Wirtschaft mit Sitz in Bonn wurde 1997 vom heutigen Vorstandsvorsitzenden Dieter Härthe gegründet. Der freiwillige Zusammenschluss von Unternehmern und Führungskräften aus den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft verfolgt das Ziel, die gemeinwohlorientierte Politikberatung voranzutreiben.

Nach dem Leitgedanken John F. Kennedys: "Fragt nicht, was Euer Land für Euch tun kann, fragt vielmehr, was Ihr für Euer Land tun könnt", stehen die Mitglieder des Senats der Wirtschaft im ständigen und vertrauensvollen Dialog mit politischen Entscheidungsträgern, um diese im Sinne des allgemeinen Interesses durch ihren praxisorientierten Sachverstand zu beraten und zu unterstützen.