(pg). SG H2Ku Herrenberg – TV Germania Großsachsen (Samstag, 20 Uhr,

(pg). SG H2Ku Herrenberg – TV Germania Großsachsen (Samstag, 20 Uhr, Markweghalle). Den Drittliga-Handballer aus Herrenberg stehen in den nächsten Wochen bis Anfang Oktober gleich drei Heimspiele hintereinander ins Haus. Den Anfang macht dabei am Samstag die Partie gegen den TV Germania Großsachsen. Sowohl die SG H2Ku als auch die Gäste haben dabei in dem Aufeinandertreffen Einiges gutzumachen, endete doch für beide Mannschaften das letzte Spiel mit einer Enttäuschung. Dass man bei der SG Nußloch verlieren kann, war wohl schon vor der Partie am vergangenen Samstag kein großes Geheimnis. Dass es beim Aufsteiger in die dritte Liga allerdings mit 27:39 derart deutlich ausging, passte nun so gar nicht ins Konzept der SG H2Ku. Eigentlich wollte das Team Selbstvertrauen für die kommenden Heimaufgaben tanken, stattdessen war unter der Woche eher Wunden lecken angesagt. Besonders die Abwehrarbeit dürfte Trainer Nico Kiener nachdenklich gestimmt haben. Der Trainer hofft dabei, beim Unternehmen Wiedergutmachung auf einen fast vollen Kader zugreifen zu können. Nicht dabei sind aber noch immer Christian Rau und Robin Brandner. Beide langzeitverletzte Linkshänder fehlen dabei augenscheinlich besonders im Angriffsspiel der SG H2Ku Herrenberg. Besonders der in der Vorbereitung so überzeugende Rau ist derzeit kaum zu ersetzen. Mit einfachen Toren aus dem Rückraum tut sich daher die Herrenberger Spielgemeinschaft eher schwer.