Foto: Schwarzwälder-Bote

"Perfekt!" So einfach beantwortet Martin Pfister von Bio-Pfister in Killer die

"Perfekt!" So einfach beantwortet Martin Pfister von Bio-Pfister in Killer die Frage, wie das Linsenfest denn so gelaufen sei. Und tatsächlich konnten sich über tausend Besucher davon überzeugen. Insgesamt zum siebten Mal, davon zum zweiten mal in Killer, fand das Linsenfest statt. Anfangs Geheimtipp, ist es heute längst Besuchermagnet und zog am Sonntag die Massen an. Für rund 600 Besucher hatte man Plätze bereit und "die wurden zwei Mal umgeschlagen" so Martin Pfister. Zwischenzeitlich ging fast alles aus, aber die rund 40 Helfer waren vorbereitet und kochten rasch nach. So groß war der Ansturm. Ob Linsen klassisch mit Saitenwürstchen, ob mit Wildschwein oder als Linsenmaultasche, alles fand seine Abnehmer. Neben den Linsen, zahlreichen Mehl- und Getreidesorten, Ölen, Most, Weinen und vielem mehr aus dem Hause der Biobauern waren auch andere Anbieter ins Killertal gekommen. Neben dem Homburger Hof war die Winzerei Stromberg-Zabergäu vertreten, es gab Säfte von Lindauer vom Bodensee und auch der Wildbretschütz aus Schlatt war vertreten. Am Nachmittag gab es Kaffee und Kuchen, während sich Kinder in der Hüpfburg vergnügten. Foto: Pfister