Foto: Schwarzwälder-Bote

Das Ringtreffen der Narrenzunft Nautle in Burladingen hat weitgehend positive Reaktionen

Das Ringtreffen der Narrenzunft Nautle in Burladingen hat weitgehend positive Reaktionen hervorgerufen. Was rund zwei Jahre an Vorbereitung in Anspruch genommen hat, ist nun aber bereits wieder Geschichte. Rund 300 Positionen mussten vom Aufbau bis zum Abbau besetzt werden. Über die gesamte Fasnet sind es knapp 130 Helfer, die die rund 500 Arbeitsplätze besetzen. Nicht mitgerechnet die Helfer der Stadtkapelle, vom FC, den Motorradfreunden, der Feuerwehr und vom Liederkranz. Letzterer betreute das Quartier in der Gauselfinger Festhalle, wo während des Ringtreffens 60 Gäste Unterkunft fanden. Insgesamt übernachteten rund 250 Narren in der Gesamtstadt. Getreu dem Spruch "Allen zur Freud niemand zum Leid!" ist es für die Zunft wichtig, dass es zu keinem besonderen Zwischenfall kam. Insbesondere der Kinder- und Jugendnachmittag und die Messe mit Weihbischof Johannes Kreidler wurden sehr gelobt. Den Narren blieb der Dienstag, um durchzuatmen, denn am Mittwoch und am Donnerstag wurde für das Fasnetsspiel morgen, Samstag, aufgebaut. Ab zehn Uhr sind die Hochzeitslader in 13 Gruppen in der Stadt unterwegs, um 15 Uhr wird der "Der Moormörder" aufgeführt. Foto: Pfister