Am Ottilienberg in Bräunlingen haben Ulrike Kramer und und Ehemann Heiner Bank einen Kräuter- und Gemüsegarten angelegt und sich einen Herzenswunsch erfüllt. Im kommenden Jahr sind hier Führungen geplant. Foto: Lendle Foto: Schwarzwälder-Bote

Natur: Ulrike Kramer erfüllt sich einen Wunsch / Ab kommendem Jahr gibt es Führungen mit Gästen

Heimische Kräuter und Pflanzen haben es Ulrike Kramer schon lange angetan.

Bräunlingen. Sie weiß um die Heilkraft der Blüten und Blätter in frischer oder getrockneter Form und hat sich Kenntnisse angeeignet, damit sie diese sowohl als natürliche Geschmacksverstärker in der Küche als auch in der Hausapotheke einsetzen kann.

Für die Stadt Bräunlingen, die Volkshochschule Baar und auch für private Gruppen nimmt sie interessierte Gäste mit auf ihre lehrreichen Kräuterwanderungen und gibt dort ihre vielseitigen Erfahrungen und Überlieferungen gerne an die Teilnehmer weiter. Mit dem Anlegen eines eigenen Kräutergartens mit Blick über die Dächer von Bräunlingen hat sie sich nun einen langjährigen Wunsch erfüllt.

Das Gelände am Ottilienberg gleich neben dem Parkplatz wurde ihr nach mehreren Anfragen von der Stadt verpachtet. "Die Hanglage mit einer Streuobstwiese und schöner Aussicht ohne störenden Autoverkehr entspricht genau meinen Wunschvorstellungen", schwärmt sie. Die drei jungen Rinder auf der Weide nebenan vervollständigen die Idylle von einer perfekten Landschaft zum Abschalten und Gärtnern.

Die 700 Quadratmeter große Wiesenfläche wurde vor rund zwei Monaten mit Hilfe eines Landwirtes umgepflügt. Sogleich begann Ulrike Kramer mit ihrem Ehemann Heiner Bank mit dem Pflanzen eines großen Sortiments an Kräutern, Heilpflanzen aber auch mit Blumen, Rosen und Gemüse. Die vielen Ableger, übrigens reine Bio-Ware, sind Start-Geschenke ihrer Kräuter-Frauen vom Verbund Kräuter Regio und von der Tee-Manufaktur. Inzwischen sind die rund zwei Dutzend Jungpflanzen bei guter Pflege auch gut angewachsen.

Verschiedene Minzensorten, Ysop, Melisse, Salbei, Süßdolde, Borretsch, Knoblauch, Kamille, Ringelblumen, Brennnessel, Himbeere, Beinwell, Sonnenblumen Spitzwegerich, Heilziest, Königskerzen, Frauenmantel, Wildrosen und vieles mehr haben hier bereits Wurzeln geschlagen und dadurch mitgeteilt, dass es ihnen im kunterbunten Beet gefällt. Neben Hacken, Jäten, Rupfen, Gießen und Kompostieren genießen die beiden in ihrem Garten auch die verschiedenen Tagesstimmungen und den Ausblick über die Heimat.

"Wir haben ausschließlich heimische Pflanzen, Kräuter und Gemüse gepflanzt. Denn ich bin überzeugt davon, dass diese regionalen Kräuter und Pflanzen für die Menschen hier eine besondere Heilwirkung haben. Die alten Überlieferungen haben für mich noch ihre Gültigkeit", versichert Ulrike Kramer.

Dass sie mit ihrer Meinung nicht allein ist, davon zeugen viele Gäste und die Bekanntschaft und Vernetzung mit anderen Kräuter-Frauen, mit denen sie sich austauscht. Ausprobiert wird alles in der eigenen Familie.

Kräuter-Gärten gibt es in vielen Regionen und jedes Kloster hat sich früher mit der Ernte von Gemüse und auch Heilkräutern eigenständig versorgt. Das Interesse an natürlicher und gesunder Ernährung ist wieder im Trend.

Mit einem Tag des offenen Gartens soll 2018 der Bräunlinger Kräutergarten eröffnet werden. Dann werden Führungen angeboten und es wird gezeigt, wie man die Pflanzen anwenden kann. Vermittelt wird unter anderem, wie Kräutersalz, Johanniskrautöl oder Lippenbalsam aus Rosen, Lavendel und Ringelblumen hergestellt werden, die Kreation schmackhaften Hagenbuttenessigs und verschiedener Tees oder auch der Einsatz von Kräutern in der Küche.

Bräunlingen. Sie weiß um die Heilkraft der Blüten und Blätter in frischer oder getrockneter Form und hat sich Kenntnisse angeeignet, damit sie diese sowohl als natürliche Geschmacksverstärker in der Küche als auch in der Hausapotheke einsetzen kann.

Für die Stadt Bräunlingen, die Volkshochschule Baar und auch für private Gruppen nimmt sie interessierte Gäste mit auf ihre lehrreichen Kräuterwanderungen und gibt dort ihre vielseitigen Erfahrungen und Überlieferungen gerne an die Teilnehmer weiter. Mit dem Anlegen eines eigenen Kräutergartens mit Blick über die Dächer von Bräunlingen hat sie sich nun einen langjährigen Wunsch erfüllt.

Das Gelände am Ottilienberg gleich neben dem Parkplatz wurde ihr nach mehreren Anfragen von der Stadt verpachtet. "Die Hanglage mit einer Streuobstwiese und schöner Aussicht ohne störenden Autoverkehr entspricht genau meinen Wunschvorstellungen", schwärmt sie. Die drei jungen Rinder auf der Weide nebenan vervollständigen die Idylle von einer perfekten Landschaft zum Abschalten und Gärtnern.

Die 700 Quadratmeter große Wiesenfläche wurde vor rund zwei Monaten mit Hilfe eines Landwirtes umgepflügt. Sogleich begann Ulrike Kramer mit ihrem Ehemann Heiner Bank mit dem Pflanzen eines großen Sortiments an Kräutern, Heilpflanzen aber auch mit Blumen, Rosen und Gemüse. Die vielen Ableger, übrigens reine Bio-Ware, sind Start-Geschenke ihrer Kräuter-Frauen vom Verbund Kräuter Regio und von der Tee-Manufaktur. Inzwischen sind die rund zwei Dutzend Jungpflanzen bei guter Pflege auch gut angewachsen.

Verschiedene Minzensorten, Ysop, Melisse, Salbei, Süßdolde, Borretsch, Knoblauch, Kamille, Ringelblumen, Brennnessel, Himbeere, Beinwell, Sonnenblumen Spitzwegerich, Heilziest, Königskerzen, Frauenmantel, Wildrosen und vieles mehr haben hier bereits Wurzeln geschlagen und dadurch mitgeteilt, dass es ihnen im kunterbunten Beet gefällt. Neben Hacken, Jäten, Rupfen, Gießen und Kompostieren genießen die beiden in ihrem Garten auch die verschiedenen Tagesstimmungen und den Ausblick über die Heimat.

"Wir haben ausschließlich heimische Pflanzen, Kräuter und Gemüse gepflanzt. Denn ich bin überzeugt davon, dass diese regionalen Kräuter und Pflanzen für die Menschen hier eine besondere Heilwirkung haben. Die alten Überlieferungen haben für mich noch ihre Gültigkeit", versichert Ulrike Kramer.

Dass sie mit ihrer Meinung nicht allein ist, davon zeugen viele Gäste und die Bekanntschaft und Vernetzung mit anderen Kräuter-Frauen, mit denen sie sich austauscht. Ausprobiert wird alles in der eigenen Familie.

Kräuter-Gärten gibt es in vielen Regionen und jedes Kloster hat sich früher mit der Ernte von Gemüse und auch Heilkräutern eigenständig versorgt. Das Interesse an natürlicher und gesunder Ernährung ist wieder im Trend.

Mit einem Tag des offenen Gartens soll 2018 der Bräunlinger Kräutergarten eröffnet werden. Dann werden Führungen angeboten und es wird gezeigt, wie man die Pflanzen anwenden kann. Vermittelt wird unter anderem, wie Kräutersalz, Johanniskrautöl oder Lippenbalsam aus Rosen, Lavendel und Ringelblumen hergestellt werden, die Kreation schmackhaften Hagenbuttenessigs und verschiedener Tees oder auch der Einsatz von Kräutern in der Küche.

Bräunlingen. Sie weiß um die Heilkraft der Blüten und Blätter in frischer oder getrockneter Form und hat sich ein Wissen angeeignet, damit sie diese sowohl als natürliche Geschmacksverstärker in der Küche als auch in der Hausapotheke einsetzen kann. Für die Stadt Bräunlingen, die Volkshochschule Baar und auch für private Gruppen nimmt sie interessierte Gäste mit auf ihre lehrreichen Kräuterwanderungen und gibt dort ihre vielseitigen Erfahrungen und Überlieferungen gerne an die Teilnehmer weiter.

Mit dem Anlegen eines eigenen Kräutergartens mit Blick über die Dächer von Bräunlingen hat sie sich nun einen langjährigen Wunsch erfüllt. Das Gelände am Ottilienberg gleich neben dem Parkplatz wurde ihr nach mehreren Anfragen von der Stadt verpachtet. "Die Hanglage mit einer Streuobstwiese und schöner Aussicht ohne störenden Autoverkehr entspricht genau meinen Wunschvorstellungen", schwärmt sie. Die drei jungen Rinder auf der Weide nebenan vervollständigen die Idylle von einer perfekten Landschaft zum Abschalten und Gärtnern.

Die 700 Quadratmeter große Wiesenfläche wurde vor rund zwei Monaten mit Hilfe eines Landwirtes umgepflügt. Sogleich begann Ulrike Kramer mit ihrem Ehemann Heiner Bank mit dem Pflanzen eines großen Sortiments an Kräutern, Heilpflanzen aber auch mit Blumen, Rosen und Gemüse. Die vielen Ableger, übrigens reine Bio-Ware, sind Start-Geschenke ihrer Kräuter-Frauen vom Verbund Kräuter Regio und von der Tee-Manufaktur. Inzwischen sind die rund zwei Dutzend Jungpflanzen bei guter Pflege auch gut angewachsen.

Verschiedene Minzensorten, Ysop, Melisse, Salbei, Süßdolde, Borretsch, Knoblauch, Kamille, Ringelblumen, Brennnessel, Himbeere, Beinwell, Sonnenblumen Spitzwegerich, Heilziest, Königskerzen, Frauenmantel, Wildrosen und vieles mehr haben hier bereits Wurzeln geschlagen und dadurch mitgeteilt, dass es ihnen im kunterbunten Beet gefällt. Neben Hacken, Jäten, Rupfen, Gießen und Kompostieren genießen die beiden in ihrem Garten auch die verschiedenen Tagesstimmungen und den Ausblick über die Heimat.

"Wir haben ausschließlich heimische Pflanzen, Kräuter und Gemüse gepflanzt. Denn ich bin überzeugt davon, dass diese regionalen Kräuter und Pflanzen für die Menschen hier eine besondere Heilwirkung haben. Die alten Überlieferungen haben für mich auch heutzutage noch ihre Gültigkeit", versichert Ulrike Kramer. Dass sie mit ihrer Meinung nicht allein ist, davon zeugen viele interessierte Gäste und die Bekanntschaft und Vernetzung mit anderen Kräuter-Frauen, mit denen sie sich austauscht. Ausprobiert wird alles in der eigenen Familie. Kräuter-Gärten gibt es in vielen Regionen und jedes Kloster hat sich früher mit der Ernte von Gemüse und auch Heilkräutern eigenständig versorgt. Das Interesse an natürlicher und gesunder Ernährung ist wieder im Trend.

Mit einem Tag es offenen Gartens soll im kommenden Jahr der Bräunlinger Kräutergarten eröffnet werden. Dann werden Führungen angeboten und es wird gezeigt, wie man die Pflanzen anwenden kann. Wie man beispielsweise Kräutersalz, Johanniskrautöl oder Lippenbalsam aus Rosen, Lavendel und Ringelblumen herstellt, schmackhaften Hagenbuttenessig und verschiedene Tees kreiert oder wie man Kräuter in der Küche einsetzt.

INFOBOX:

Auch für Insekten

Das Gärtnern im eigenen Kräutergarten macht große Freude, obwohl es mit viel Arbeit verbunden ist. Denn der Ertrag ist nicht üppig. So benötigt man beispielsweise für 100 Gramm Tee aus Königskerzenblüten ein ganzes Kilogramm gesammelter Blüten. Gedüngt wird ausschließlich mit Hornmehl, eigenem Kompost, Brennnesseljauche und Pferdemist. Darüber hinaus bietet der Kräutergarten jede Menge Nahrung für Insekten und Falter, die hier ungestört jede Pflanze besuchen können. (gal)

Das Gärtnern im eigenen Kräutergarten macht große Freude, obwohl es mit viel Arbeit verbunden ist. Denn der Ertrag ist nicht üppig. So benötigt man beispielsweise für 100 Gramm Tee aus Königskerzenblüten ein ganzes Kilogramm gesammelter Blüten. Gedüngt wird ausschließlich mit Hornmehl, eigenem Kompost, Brennnesseljauche und Pferdemist. Darüber hinaus bietet der Kräutergarten jede Menge Nahrung für Insekten und Falter, die hier ungestört jede Pflanze besuchen können.

Bräunlingen. Sie weiß um die Heilkraft der Blüten und Blätter in frischer oder getrockneter Form und hat sich ein Wissen angeeignet, damit sie diese sowohl als natürliche Geschmacksverstärker in der Küche als auch in der Hausapotheke einsetzen kann. Für die Stadt Bräunlingen, die Volkshochschule Baar und auch für private Gruppen nimmt sie interessierte Gäste mit auf ihre lehrreichen Kräuterwanderungen und gibt dort ihre vielseitigen Erfahrungen und Überlieferungen gerne an die Teilnehmer weiter.

Mit dem Anlegen eines eigenen Kräutergartens mit Blick über die Dächer von Bräunlingen hat sie sich nun einen langjährigen Wunsch erfüllt. Das Gelände am Ottilienberg gleich neben dem Parkplatz wurde ihr nach mehreren Anfragen von der Stadt verpachtet. "Die Hanglage mit einer Streuobstwiese und schöner Aussicht ohne störenden Autoverkehr entspricht genau meinen Wunschvorstellungen", schwärmt sie. Die drei jungen Rinder auf der Weide nebenan vervollständigen die Idylle von einer perfekten Landschaft zum Abschalten und Gärtnern.

Die 700 Quadratmeter große Wiesenfläche wurde vor rund zwei Monaten mit Hilfe eines Landwirtes umgepflügt. Sogleich begann Ulrike Kramer mit ihrem Ehemann Heiner Bank mit dem Pflanzen eines großen Sortiments an Kräutern, Heilpflanzen aber auch mit Blumen, Rosen und Gemüse. Die vielen Ableger, übrigens reine Bio-Ware, sind Start-Geschenke ihrer Kräuter-Frauen vom Verbund Kräuter Regio und von der Tee-Manufaktur. Inzwischen sind die rund zwei Dutzend Jungpflanzen bei guter Pflege auch gut angewachsen.

Verschiedene Minzensorten, Ysop, Melisse, Salbei, Süßdolde, Borretsch, Knoblauch, Kamille, Ringelblumen, Brennnessel, Himbeere, Beinwell, Sonnenblumen Spitzwegerich, Heilziest, Königskerzen, Frauenmantel, Wildrosen und vieles mehr haben hier bereits Wurzeln geschlagen und dadurch mitgeteilt, dass es ihnen im kunterbunten Beet gefällt. Neben Hacken, Jäten, Rupfen, Gießen und Kompostieren genießen die beiden in ihrem Garten auch die verschiedenen Tagesstimmungen und den Ausblick über die Heimat.

"Wir haben ausschließlich heimische Pflanzen, Kräuter und Gemüse gepflanzt. Denn ich bin überzeugt davon, dass diese regionalen Kräuter und Pflanzen für die Menschen hier eine besondere Heilwirkung haben. Die alten Überlieferungen haben für mich auch heutzutage noch ihre Gültigkeit", versichert Ulrike Kramer. Dass sie mit ihrer Meinung nicht allein ist, davon zeugen viele interessierte Gäste und die Bekanntschaft und Vernetzung mit anderen Kräuter-Frauen, mit denen sie sich austauscht. Ausprobiert wird alles in der eigenen Familie. Kräuter-Gärten gibt es in vielen Regionen und jedes Kloster hat sich früher mit der Ernte von Gemüse und auch Heilkräutern eigenständig versorgt. Das Interesse an natürlicher und gesunder Ernährung ist wieder im Trend.

Mit einem Tag es offenen Gartens soll im kommenden Jahr der Bräunlinger Kräutergarten eröffnet werden. Dann werden Führungen angeboten und es wird gezeigt, wie man die Pflanzen anwenden kann. Wie man beispielsweise Kräutersalz, Johanniskrautöl oder Lippenbalsam aus Rosen, Lavendel und Ringelblumen herstellt, schmackhaften Hagenbuttenessig und verschiedene Tees kreiert oder wie man Kräuter in der Küche einsetzt.

INFOBOX:

Auch für Insekten

Das Gärtnern im eigenen Kräutergarten macht große Freude, obwohl es mit viel Arbeit verbunden ist. Denn der Ertrag ist nicht üppig. So benötigt man beispielsweise für 100 Gramm Tee aus Königskerzenblüten ein ganzes Kilogramm gesammelter Blüten. Gedüngt wird ausschließlich mit Hornmehl, eigenem Kompost, Brennnesseljauche und Pferdemist. Darüber hinaus bietet der Kräutergarten jede Menge Nahrung für Insekten und Falter, die hier ungestört jede Pflanze besuchen können. (gal)