Hauptversammlung: Förderverein mit Neuwahlen und Rückblick auf die Jahre 2014 und 2015
Der Förderverein St. Peter und Paul hielt am vergangenen Montag im alten Pfarrhaus in Steinhofen seine Hauptversammlung ab. Es wurde ein Rückblick auf die Jahre 2014 und 2015 gehalten.
Von Elisabeth Wolf
Bisingen-Steinhofen. Die Versammlung wurde durch den kommissarischen Vorsitzenden Winfried Ertelt eröffnet. Er begrüßte die anwesenden Mitglieder und Pater Arthur.
Ertelt wies darauf hin, dass sich der Verein nach dem Tod des Vorsitzenden Ulrich Schwarze im Jahr 2014 neu konstituieren musste. Dies sei in der Zwischenzeit gelungen, obwohl die Lücke jederzeit spürbar sei, die er hinterlassen hat. Nach der Totenehrung ging man zur Tagesordnung über. Der Schriftführer Ludwig Klotz zählte in chronologischer Reihenfolge die Termine und Anlässe der vergangenen Jahre auf. Die Vorstandschaft traf sich im Jahr 2014 drei Mal und im Jahr 2015 zwei Mal um wichtige Themen zu besprechen.
Danach übernahm der Kassierer Konrad Binder das Wort. In den vergangenen zwei Jahren stellte der Verein 66 300 Euro für die Kirche St. Peter und Paul zur Verfügung.
Diese Gelder stammen ausschließlich aus Spenden und Beiträgen. Harald Schwabenthan und Adam Keilbach hatten die Kasse geprüft und zollten dem Kassierer Anerkennung. Der Verein besteht derzeit aus 54 Mitgliedern.
Besprochen wurden auch die zukünftigen Termine. Am 29. Mai ist Maiandacht, die vom Liederkranz Steinhofen mitgestaltet wird. Am 2. Juli findet das Patrozinium statt. Weitere Termine sind in Planung.
Entlastung des Vorstands und Neuwahlen
Das Vorstandsteam wurde einstimmig von Ingrid Oertel entlastet. Bei den anschließenden Neuwahlen gab es folgendes Ergebnis: Winfried Ertelt (Vorsitzender), Hugo Fecker (stellvertretender Vorsitzender), Ludwig Klotz (Schriftführer), Konrad Binder (Kassierer), Monika Fecker und Harald Schwabenthan (Kassenprüfer), Elisabeth Wolf (Pressewart). Als Vertreter in den Ausschuss wurden gewählt: Ingrid Oertel aus der Versammlung, Andrea Binder für die Pfarrgemeinde, Adam Keilbach für die Gemeinde. Die Versammlung klang nach guten Gesprächen aus.
