Hoch her geht es am Wochenende bei den Nachwuchsmannschaften in Frommern. Foto: Kara

Fußball: Hoch her geht's am Wochenende bei den Nachwuchsmannschaften in Frommern.

Es ist wieder soweit. Die Fußballabteilung des TSV Frommern veranstaltet von Freitag bis zum Sonntag sein zehntes Jugendturnier um den McDonald’s Cup auf dem Kunstrasen in Frommern. Um jedem möglichst viel Spielzeit in dieser wichtigen Vorbereitungsphase zu ermöglichen, wird im Modus Jeder-gegen-Jeden gespielt.

Los geht’s heute um 15.20 Uhr mit den Partien der U8. Der TSV nimmt mit zwei Mannschaften teil, unter anderem sind auch der TSG Balingen und der FC Winterlingen bei den Jüngsten am Start. Die Spielzeit auf den Kleinfeldern mit vier Feldspielern plus Torwart beträgt zehn Minuten.

Am Samstag starten die U10-Teams in den Wettbewerb. Hier kämpfen ab 9 Uhr der TSV Frommern I und II, sowie der FC Onstmettingen, die Spvgg Truchtelfingen, der 1. FC Burladingen und der BSV Schwenningen in 14 Minuten pro Partie um das Weiterkommen. Erst ab 13.30 Uhr zeigen die U12-Mannschaften des TSV Frommern, der SGM Schömberg, des SV Zimmern, der SGM Owingen und des SV Zimmern in 1x22 Minuten, was sie drauf haben.

Die U14-Kicker sind dann am Sonntag an der Reihe. Wie bereits in den vergangenen Jahren haben die Verantwortlichen auch dieses Mal hochklassige und namhafte C-Junioren-Teams für das Turnier gewonnen. Auch sie spielen in 22 Minuten pro Spiel um den Sieg. "Die Teams finden hier ein gut organisiertes Turnier auf einem tollen Platz vor. Auch die Möglichkeit gegen den VfB Stuttgart zu spielen lockt natürlich", sagt Uwe Vieth, Jugendleiter beim TSV Frommern Fußball.

Die Jugenden vom SC Pfullendorf, FC 08 Villingen, SV Böblingen und dem VfL Kirchheim/Teck wollen den Cup. Vorjahressieger FV Ravensburg will seinen Titel natürlich verteidigen, aber auch die VfB-Junioren aus Stuttgart wollen ein Wörtchen beim Kampf um den Turniersieg mitreden. Der TSV Frommern und Vieth setzen voll auf die Unterstützung der heimischen Kulisse. "Wir werden natürlich alles geben, wollen aber auch viel von den anderen Teams lernen, die uns in manchen Punkten etwas vorraus haben", sagt Vieth.