Klaus Jetter Foto: Archiv Foto: Schwarzwälder-Bote

Engstlatter Ortsvorsteher blickt zurück

Balingen-Engstlatt. "Es hat sich wieder einiges bewegt." Dieses Fazit hat Klaus Jetter im Ortschaftsrat Engstlatt gezogen, als er auf das Jahr 2014 zurückgeblickt hat – zum ersten Mal als Ortsvorsteher.

"Die Zusammenarbeit mit dem neuen Gremium kann ich als ganz hervorragend bezeichnen", hielt Jetter fest. In loyaler Art und Weise werde über die Belange von Engstlatt diskutiert.

Als Höhepunkte nannte Jetter in seinem Rückblick die Veröffentlichung des Buchs "Engstlatter Dorfgeschichte" von Alfred Jenter, die Sanierung des Aubrunnens durch den Albverein und die Ehrung Joachim Bays für 25 Jahre als Vorsitzender des Albvereins. "Positiv" sei auch die Gründung des Fördervereins "Glückskinder" gewesen.

Die neu erschlossenen Bauplätze auf "Hürsten" ließen sich sehr gut vermarkten, so Jetter weiter. Auch seien in kürzester Zeit die Plätze in der Kesselhausstraße verkauft gewesen. "Dies zeigt, dass die Infrastruktur in Engstlatt sowie die Anbindung an die B 27, die Bahnverbindung und die Busanbindung als zukunftsträchtig eingestuft werden", so der Ortsvorsteher.

Die Planungen für 2015 sähen den Zusammenschluss von Schule und Kindergarten an der Langwiesenschule vor sowie die Bereitstellung des schnellen Internets.