Abwechslungsreiche Touren gehörten zum Ausflug des Schwarzwaldvereins Schönmünzach-Huzenbach nach Garmisch-Partenkirchen. Foto: Schwarzwaldverein Foto: Schwarzwälder-Bote

Ausflug: Schwarzwaldverein zieht es nach Garmisch-Partenkirchen

Baiersbronn-Schönmünz-ach/Huzenbach. Die Schwarzwaldvereins-Ortsgruppe Schönmünzach-Huzenbach startete mit 35 Teilnehmern mit dem Bus gut gelaunt ihren Vereinsausflug nach Garmisch-Partenkirchen.

Die Fahrt führte bei strahlendem Sonnenschein über Freudenstadt, Stuttgart und München nach Partenkirchen. Nachdem die Zimmer in Partenkirchen bezogen waren, trafen sich die Ausflügler im Biergarten. Nach einer gemütlichen Pause wurde vor dem gemeinsamen Abendessen der Ort Garmisch-Partenkirchen erkundet.

Am zweiten Tag starteten die Wanderer bei Regen zum Einstieg der Partnachklamm. Nach Durchquerung der Klamm hatte der Regen aufgehört, und die Sonne schien. Diejenigen, die nicht so gut zu Fuß waren, gingen die Partnachklamm zurück und fuhren mit der Seilbahn auf das Graseck.

Die Tour der anderen Wanderer führte vom Ende der Klamm weiter zur Almwirtschaft Hanneslebauer, wo sich alle zum Mittagessen trafen. Gut gestärkt ging es dann über einen Steilanstieg weiter über die Partnachalm zur Kochelbergalm, wo ein letzter gemütlicher Stopp eingelegt wurde. Der andere Teil der Gruppe fuhr mit der Seilbahn zurück zum Einstieg der Klamm und von dort aus mit der Pferdekutsche zum Hotel.

Der dritte Tag führte alle bei strahlendem Sonnenschein mit der Zugspitzbahn hoch zum Eibsee. Ein Teil der Gruppe umwanderte den See, die anderen flanierten an der Promenade. Auf der Eibsee-Alm ließen sich alle gemeinsam das Essen schmecken. Manche fuhren mit der Zugspitzbahn zurück nach Garmisch-Partenkirchen. Die andere Gruppe machte sich auf den Weg über die Neuner-Alm nach Grainau. Von dort ging es mit der Zugspitzbahn zurück nach Garmisch-Partenkirchen. Abends trafen sich alle im Gasthof zum Essen. Zur Unterhaltung traten Schuhplattler auf. Bei Akkordeonmusik gab es manch lustige Schunkelrunde und viele Lieder zum Mitsingen. Am dritten Tag trat die Gruppe die Heimreise mit dem Bus an.