Bruno Crone, Geschäftsführer Deutsche Fachpflege Gruppe, Andreas Jung, Volker Feldkamp, Vorsitzender der Geschäftsführung Deutsche Fachpflege Gruppe, Edmund Kammerer, Uwe Nübel, Markus Stiletto, behandelnder Kinderarzt und Initiator des Kinderhauses Luftikus, Birgit Stiletto, Initiatorin des Kinderhauses Luftikus gGmbH, Hans Fuchs (von links). Foto: Luftikus Foto: Schwarzwälder-Bote

Soziales: Schwerpunktsetzung im Fokus

Baiersbronn. Vertreter aus Politik, Medizin und Wirtschaft sollen das Baiersbronner Kinderhaus Luftikus gGmbH künftig beraten. Der neu berufene Beirat soll außerdem die Vernetzung des Kinderhauses zu Kliniken, Kooperationspartnern und anderen Einrichtungen in der Region sicherstellen. Darüber informiert die Deutsche Fachpflege Gruppe in einer Pressemitteilung

"Wir sind dankbar und glücklich, dass wir Vertreter sowohl aus der Politik und der Medizin als auch der Wirtschaft für dieses Ehrenamt gewinnen konnten. Jeder wird sich in seinem Bereich mit großem Engagement für die Weiterentwicklung von Luftikus einsetzen und seine Erfahrungen einbringen", betont Uwe Nübel, Geschäftsführer des Kinderhauses Luftikus gGmbH.

Mitglieder des Beirats sind: Andreas Jung, Vorsitzender der CDU-Landesgruppe Baden-Württemberg im Bundestag, Edmund Kammerer, Leiter Politik und Außenbeziehungen der Unternehmensgruppe Fischer Waldachtal, Hans Fuchs, Oberarzt Pädiatrische Intensivmedizin Universitätskinderklinik Freiburg, und Paul Diesener, leitender Arzt der intensivmedizinischen Abteilung Frührehabilitation, Hegau Jugendwerk.

Greifbare Ergebnisse lieferte so auch die konstituierende Sitzung, zu der sich der neue Beirat sowie Vertreter der Geschäftsführung der Deutschen Fachpflege Gruppe (Hauptgesellschafter), des Kinderhauses Luftikus und die Initiatoren des Kinderhauses trafen.

Festgelegt wurde, dass die Schwerpunkte in der Arbeit des Gremiums in der Beratung der Gesellschaft und dabei vor allem in der künftigen Ausrichtung des Kinderhauses sowie der Außendarstellung der Einrichtung liegen. Über die Schwerpunksetzung entscheidet der Beirat mindestens einmal pro Jahr.