Verein Generationentreff Lebenswert hofft auf reibungslosen Wechsel und sucht Nachfolger von Marcel Rebholz
Von Markus Reutter
Bad Dürrheim. Der erste Bundesfreiwillige im Generationentreff Lebenswert, Marcel Rebholz, zieht Bilanz. Er schätzt die Freiräume dort, weil er sich dadurch mit seinen persönlichen Fähigkeiten im Generationentreff einbringen kann. Doch seine Zeit als "Bufdi" neigt sich schon wieder dem Ende zu.
Im September vergangenen Jahres begann er seine Arbeit im "Lebenswert" in der Viktoriastraße 7. Hier treffen sich viele Gruppen des bürgerschaftlichen Engagements in Bad Dürrheim. Dank der frisch geschaffenen Stelle für den Bundesfreiwilligendienst konnten Serviceleistungen erweitert werden. Als Beispiel nennt der 23-jährige Rebholz Öffnungszeiten von montags bis donnerstags von jeweils 10 bis 12 Uhr und 15 bis 17 Uhr und freitags von 10 bis 14 Uhr, in denen er anwesend ist. Diese Anlaufstelle werde auch rege genutzt, verweist er auf Besucher und Interessenten des Generationentreffs, die sich mit Fragen an ihn wenden, sei es zum Programm, zu den Gruppen, die im "Lebenswert" zusammenkommen oder zum Verein Generationentreff an sich.
Ein Steckenpferd von Rebholz ist die Gestaltung und Aktualisierung der Homepage des "Lebenswert", www.generationentreff-lebenswert.de. Hier können sich Interessierte über Veranstaltungen schlau machen und auch sonst einiges zum Generationentreff erfahren.
Wenn Ende Juli die Zeit von Rebholz als "Bufdi" zu Ende geht, hoffen die Verantwortlichen des Generationentreffs auf einen reibungslosen Übergang. Soweit Rebholz bekannt ist, steht bislang noch kein Nachfolger fest. Interessenten könnten sich gerne an ihn oder den Verein Generationentreff wenden.
Der 23-Jährige will im Herbst ein Studium in Hamburg im Bereich Öffentliche Verwaltung beginnen. Dabei kämen ihm die Verwaltungsaufgaben entgegen, mit denen er sich im Generationentreff vertraut machte.
Weitere Informationen: www.generationentreff-lebenswert.de
