An der Donauquelle startet Europas zweitlängster Strom. Historische Karten zeigen, wie das Wissen um den Verlauf der Donau in Südosteuropa wuchs. Foto: Roland Sigwart

Die Ausstellung „Fließende Räume – Karten des Donauraums 1650-1800“ ist in den Fürstlich Fürstenbergischen Sammlungen zu sehen.

Die Donau ist Europas zweitlängster Strom. In der Antike diskutierten die Gelehrten, woher die großen Wassermassen kommen und suchten die Donauquelle. Im 17. und 18. Jahrhundert stellte man sich in Westeuropa dann die umgekehrte Frage: Wohin fließt die Donau eigentlich?