Wolfgang Burger zeigt Teile der von Vandalen herausgerissenen Platte mit der Beschreibung der Fliegersperre. Die Stahlplatte darunter ist stark nach hinten ausgebeult. Foto: Häring

Ein Bild der Verwüstung bot sich Robert Häring und Walter Boos von den „Bürgern für Bürger“, als sie kontrollieren wollten, warum der Weihnachtsbaum seit Sonntagabend nicht mehr von der Schillerhöhe weit sichtbar über dem Städtle leuchtete.

„Mich hat eine ungeheure Wut gepackt, als ich sah, dass wohl die Vandalen, die bereits acht Tage zuvor dort oben gewütet und unter anderem einen Dachbalken der Hütte durchschlagen hatten, erneut aus purer Zerstörungswut und mit vollem Vorsatz zu Werke gegangen sind“, betont Häring. Diesmal hätten sie allem Anschein auch noch einen Sprengsatz gezündet.