Zufrieden mit ihren Leistungen in Reutlingen waren die Hechinger Läufer der LG Steinlach. Foto: Schneider Foto: Schwarzwälder-Bote

Vordere Plätze in Reutlingen

Ein guter Start ins neue Laufjahr ist den Hechinger Läufern der LG Steinlach gelungen. Beim ersten Lauf zum Alb-Gold-Winterlaufcup in Reutlingen überzeugten sie mit guten Ergebnissen.

Fast 600 Läufer aller Altersklassen waren bei diesen guten Bedingungen nach Reutlingen ans Kreuzeiche-Stadion gekommen, um die verschiedenen Strecken im Schülerlauf über 1,3 Kilometer, dem Hobbylauf über fünf Kilometer oder dem Hauptlauf über zehn Kilometer unter die Beine zu nehmen. Mit von der Partie war ein starkes Feld von 24 Teilnehmern der LG Steinlach, die im neuen Jahr wieder erste Wettkampfluft schnuppern, oder einen schnellen Trainingslauf absolvieren wollten.

Auch in dieser frühen Phase der Laufsaison 2011 können sich die Ergebnisse der LG Steinlach Athleten sehen lassen. Im Hauptlauf ganz vorne zu finden waren die beiden starken Neuzugänge der LG Steinlach, Alexander Görzen und Jens Kalmbach. Erfreulich war auch das gute Abschneiden der LG-Jugendlichen auf den Medaillenrängen. Der 2. Lauf dieses Winterlauf-Cups findet am 29. Januar in Pliezhausen/Rübgarten, statt.

Margot Mößner war beim Dreikönigslauf in Grafenau bei extremen winterlichen Bedingungen in die Saison gestartet. Auf der zehn Kilometer langen Strecke rannte sie in 53:12 Minuten als 13. Frau im Gesamtklassement auf Platz eins ihrer Altersklasse. Die Ergebnisse der LG-Läufer beim Hauptlauf in Reutlingen: 12. Alexander Görzen (36:19 Minuten), 41. Jens Kalmbach (39:27), 45. Dieter Schneider (39:42), 52. Hubert Ibald (40:04), 78. David Krohn (41:50), 80. Siegbert Buck (41:56), 91. Marius Schneider (42:37), 153. Jürgen Butterstein (45:01), 170. Peter Schlegel (46:06), 220. Norbert von Wulfen (48:19), 224. Michael Doden (48:49), 232. Sandra Schlegel (49:11), 241. Markus Sauermann (49:28), 247. Margot Mößner (49:44), 250. Willi Nann (49:51), 297. Thomas Hagenloch (53:24), 324 Waltraud Laur (54:20), 333. Angelika Kinzel (54:52), 346. Ulrike Kleinschroth (56:33).