Jürgen Leichtle Foto: Schwarzwälder Bote

Kommunales: Bürgermeister Jürgen Leichtle dankt am Jahresende allen Engagierten

Zimmern u. d. B. Der Zimmerner Bürgermeister Jürgen Leichtle betont in seinem Grußwort zum Jahreswechsel, dass man sich angesichts der Corona-Krise mehr als sonst auf diese Zeitenwende freue. Das Jahr 2020 sei von guten Nachrichten nicht verwöhnt gewesen. Der Virus habe manches überschattet. Viele Aktivitäten und Veranstaltungen konnten nicht so stattfinden wie bisher.

Durch die Pandemie seien einige Themen nach hinten gerückt und nicht im öffentlichen Focus gestanden. Gleichwohl sei das Leben nicht stillgestanden. Es habe zahlreiche Aktivitäten, Veränderungen und Entwicklungen in der Gemeinde gegeben.

Die Friedhofsverwaltung arbeitet jetzt digital

So sei das Rathausteam durch die Bürgermeisterwahl und Stellenumbesetzungen neu aufgestellt worden. Die unbesetzte Stelle des "Stadtschreibers" sei mit Hans-Peter Vogelmann neu besetzt worden. Die Digitalisierung der Friedhofsverwaltung habe einige Zeit in Anspruch genommen und konnte abgeschlossen werden. Am Scheibenberg seien zahlreiche Bauplätze verkauft worden, die im nächsten Jahr bebaut werden sollen. Die Gemeinde habe ihre Gebäude auf die Eignung für Fotovoltaikanlagen untersucht. Leichtle betont: "Unser Zimmern lebt – auch in der Pandemie." Und deswegen freue man sich ganz besonders auf das neue Jahr und hoffe, sich wieder öfters sehen zu können. Auch um all jene sozialen Kontakte und Treffpunkte wieder aufleben zu lassen, die dieses Jahr etwas abhandengekommen seien.

Zusammen leben in schwierigen Zeiten

Leichtle bedankt sich bei allen Bürgern, "die trotz aller Schwierigkeiten aktiv unser Zusammenleben mitgestaltet haben – sei es in der Gemeinde, in der Feuerwehr, in der Kirche und in den Vereinen und damit die Ortschaft und unser Zusammenleben geprägt haben, und Zimmern unter der Burg ausmachen."