Auf der Fahrt von Kirnbach nach Berlin tankte dieser Kunde bei Edgar Emter (links) nochmals voll. Foto: Dold

„Ich bin jetzt 67. Irgendwann langt es“: Edgar Emter arbeitet künftig nur noch 35 Stunden pro Woche – bisher waren es deren 70. „Wer etwas kaufen will, muss dann halt in Gottes Namen nachmittags kommen“, sagt er.

Seit Jahr und Tag sitzt Edgar Emter in seinem schon legendären Häuschen, hilft den Kunden beim Tanken oder schraubt in der Autowerkstatt – und hält natürlich auch liebend gerne ein Schwätzchen mit den Besuchern.