Kompliziert wie das ganze Spiel: Schwenningens Angreifer Zach Senyshyn (rechts) zieht in diesem Duell mit dem Neu-Wolfsburger und Ex-Wild-Wing-Kapitän John Ramage den Kürzeren. Foto: Roland Sigwart

Der Schwenninger Trainer spricht nach dem 2:3 gegen Wolfsburg Klartext. Der Samstag steht im Zeichen einer ausführlichen Analyse. Am Sonntag kommt es zum nächsten „Endspiel“ in der Play-off-Quali gegen Bremerhaven.

Wild-Wings-Coach Steve Walker bisher in dieser erfolgreichen Schwenninger Saison: Ausgeglichen, ruhig, hervorragend kommunikativ, hochprofessionell, verständnisvoll, wenn die Entwicklung seines Teams auch einmal stagniert. Steve Walker am Freitag um 22.15 Uhr nach der leichtsinnigen 2:3-Heimniederlage gegen Wolfsburg: Nach außen wirkt die Stürmer-Legende weiter relativ gelassen, doch in ihm brodelt es augenscheinlich. Keine Frage, der Schwenninger Trainer ist für ein paar Momente erst einmal ziemlich sauer und unzufrieden.