Torhüter Joacim Eriksson ist bestimmt kein Morgenmuffel: Als es dämmert, steigt der Wild-Wings-Keeper in bester Laune in den Mannschaftsbus nach Berlin ein. Foto: Wild Wings

Der normale Wahnsinn eines Eishockey-Profis in diesen Wochen: Das Schwenninger Team besteigt den Bus in Richtung Berlin – gerade mal zehn Stunden nach dem 4:2 gegen Ingolstadt.

Wild-Wings-Angreifer Daniel Pfaffengut, einer der Torschützen am Dienstagabend gegen Ingolstadt, hatte nach dem wichtigen 4:2-Heimsieg gegen 23 Uhr in der Helios Arena seine nächsten Stunden bereits vor Augen: „Ich fahre jetzt heim, aber weil ich nach Abendspielen generell nicht sofort schlafen kann, schaue ich mir unser Spiel noch einmal auf Video an. Den Schlaf hole ich dann im Bus auf dem Weg nach Berlin nach. Wir fahren ja schon um 7.45 Uhr am Mittwoch los“, lachte der Stürmer. Am Donnerstag (19.30 Uhr) geht es für Pfaffengut und Co. im Rennen um einen Play-off-Platz beim Tabellenführer Berlin weiter.