Wie lebt es sich eigentlich im Landkreis? Dieser Frage geht der Journalist und Filmemacher Rainer Jörger aus Villingen-Schwenningen nach.
Schwarzwald-Baar-Kreis - Er produziert einen knapp 45-minütigen Film über das Leben und Wirken von Menschen im Schwarzwald-Baar-Kreis. Besondere Herausforderungen waren Dreharbeiten unter Einhaltung der Corona-Regeln.
Die ersten Filme sind bereits "im Kasten". Im vergangenen Jahr hat Jörger positive Geschichten von Bürgern, Firmen und Institutionen während der ersten Zeit der Corona-Pandemie vorgestellt. Jetzt will der Filmemacher zeigen, wie facettenreich und lebenswert das Leben im Landkreis ist. "Die Geschichten sollen von Lebensqualität, Schaffenskraft und Innovation im Quellenland erzählen", nennt der Filmemacher und Journalist Rainer Jörger die Idee hinter dem Projekt. Der Film schneidet soziale und kommunale Projekte ebenso an wie bürgerschaftliches Engagement. Er gibt Einblicke in die regionale Wirtschaft, Handwerk und Industrie und Tourismus und stellt außergewöhnliche private Initiativen vor.
Traditionen aus dem Landkreisund spannende Einblicke
Darüber hinaus werden auch Traditionen in der Region vorgestellt und es gibt Einblicke hinter normalerweise verschlossene Türen. Wie Jörger verrät, werden die jeweils für sich stehenden Kapitel durch einzigartige Landschafts- und spektakuläre Drohnenaufnahmen zu einem erzählenden Handlungsstrang miteinander verbunden. Die Dreharbeiten für dieses außergewöhnliche Filmprojekt haben unter strenger Einhaltung der Coronaregelungen bereits begonnen. So werden sämtliche Protagonisten und Mitglieder der Crew regelmäßig getestet und Sicherheitsabstände eingehalten.
Bisher wurde mit den Gemeinden Königsfeld und Unterkirnach sowie der EGT-Unternehmensgruppe aus Triberg und dem Hotel Federwerk in St. Georgen die ersten Episoden realisiert. Weitere Geschichten sind in Vorbereitung.
