Grabenstetten - Die Kosten für die Rettung zweier Männer aus der Falkensteiner Höhle in der Schwäbischen Alb bleiben wahrscheinlich nicht an der Gemeinde Grabenstetten hängen. "Wir gehen davon aus, dass die Versicherung des Höhlenführungs-Unternehmens das übernimmt", sagte Bürgermeister Roland Deh am Mittwoch. Unternehmen, die solche Touren organisierten, müssten vorab eine Versicherung für solche Notfälle vorweisen. Das sei auch hier der Fall gewesen: "Die schriftliche Bestätigung der Kostenübernahme liegt mir vor." Die Firma, bei der die Tour gebucht worden war, wollte sich nicht äußern.
Warum sehe ich diesen Hinweis?
Sie sehen diesen Hinweis, weil Sie einen Adblocker eingeschaltet haben oder im privaten Modus surfen. Deaktivieren Sie diesen bitte für schwarzwaelder-bote.de, um unsere Artikel ohne diesen Hinweis lesen zu können.
Mehr zum Thema Adblocker / Privater Modus und wie Sie diesen deaktivieren, finden Sie, indem Sie auf deaktivieren klicken.
Deaktivieren
Kommentare
Artikel kommentieren
Bitte beachten Sie: Die Kommentarfunktion unter einem Artikel wird automatisch nach sieben Tagen geschlossen.