Der Wanderverein Dautmergen blickt auf ein ereignisreiches Jahr zurück.
Mit unverändertem Team geht der Wanderverein Dautmergen in das Jahr seines 50-jährigen Bestehens. Bei der Hauptversammlung am Dreikönigstag mit gemütlichem Beisammensein herrschte Zufriedenheit über das harmonisierende Führungsteam, das auch den Vorsitzenden Helmut Jetter bewog, noch weitere zwei Jahre an die bisherigen 27 dranzuhängen.
Der Vorsitzende konnte über das letzte Jahr nur Positives berichten: Es fanden viele Wanderungen statt, etwa die Fortsetzung der Fernwanderung auf dem Remstalweg, Touren im Donautal, im Dreieck Dürbheim/Tuttlingen/Mühlheim, zwischen Lichtenstein/Nebelhöhle, ab Bärenthal und Altoberndorf und die „Extrem-Wanderung“ von Weitingen nach Dautmergen. Um den Ort gab es je eine Früh-, Winter- und Nachtwanderung.
Entenrennen in der Schlichem
Am „Tag des Denkmals“ war man auf dem Morlokhof Baiersbronn und es gab eine E-Bike-Tour. Ein Bus-Ausflug führte auf den Schauinsland und nach Staufen. In Schramberg gab es eine Stadtführung.
Die Senioren-Gruppe war fünfmal unterwegs. Es gab wieder ein Kürbisgeisterschnitzen, zur Osterzeit wurde der Dorfbrunnen zum „Oster-Brunnen“ und Bänkle wurden instandgesetzt. Ein Höhepunkt war auch das Brunnenfest, das Ende Juli rund um das Bürgerhaus stattfand. Das anschließende Entenrennen in der Schlichem rundete das Spektakel ab.
Wolfgang Kraft verlas einen positiven Kassenstand. Lob kam von Bürgermeister Hans-Joachim Lippus.
Wahlen sind einstimmig
Bei den Wahlen herrschten Einstimmigkeit und Kontinuität: Helmut Jetter bleibt weiterhin Vorsitzender und Inga Riedlinger Schriftführerin. Als Beisitzer bestätigt wurden Manfred Karle, Roland Mocker, Frank Wager und Thomas Weber, sowie als Kassenprüfer Gudrun Lange und Egbert Schink. Für langjährige Tätigkeit in der Vereinsführung wurde Wolfgang Kraft geehrt. Ein Geschenk für ihre fast 20-jährige Tätigkeit erhielten die Kassenprüfer.