Wirtschaft: Verbesserte Produktionsprozesse sind Thema eines Workshops bei Fischer
Waldachtal. Fischer Consulting und Unternehmen der Kunststoffbranche diskutieren beim Innonet-Workshop bei der Unternehmensgruppe Fischer, wie eine kontinuierliche Verbesserung der Produktionsprozesse nachhaltig die Wirtschaftlichkeit beeinflusst.
Nicht nur die Unternehmen der Kunststoffbranche kennen die Herausforderungen der heutigen Zeit. Von Fachkräftemangel bis Produktionsplanung – alle Geschäftsprozesse müssen wohl durchdacht und vorausschauend geplant sein, um auf dem Markt zu bestehen und konkurrenzfähige Produkte anbieten zu können. Auf der Agenda des Kunststoff-Workshops stand das in Unternehmen omnipräsente Thema Prozessoptimierung. Und eben hier hat die zur Unternehmensgruppe Fischer gehörende Fischer-Consulting Expertise. "Unsere Beratungsleistung ist intensiv und wir nehmen uns viel Zeit, um vorhandene Prozesse und Abläufe zu analysieren und Optimierungspotenziale auszuarbeiten", beschreibt Markus Spinner, Prokurist und Seniorprojektmanager bei fischer Consulting, den Anspruch seines Unternehmens.
Im Mittelpunkt des Workshops standen verschiedene Themen, die praxisnah und mit Erfahrungsberichten aus den Reihen der rund 40 Teilnehmer ergänzt und diskutiert wurden: Von der Optimierung im Produktentwicklungsprozess über das Ableiten von Strategien und das Management von täglichen Prozessen bis hin zu Maßnahmen zur Reduzierung von Rüstzeiten an Anlagen. Die Kunststoff-Spezialisten erhielten theoretische und praktische Einblicke und brachten eigene Erfahrungen und Problemstellungen ein.
Die Themen wurden nicht im Vortragsraum, sondern in der Produktion und im laufenden Spritzguss-Betrieb beleuchtet. Die Teilnehmer zeigten sich beeindruckt von den detailliert ausgearbeiteten Abläufen und Standards, die bei Fischer vorgelebt werden. Laut Markus Spinner sei bei Fischer erst dann Perfektion erreicht, wenn nichts mehr weggelassen werden kann.
