Erinnerung an die Opfer des Bombenattentats in der kenianischen Hauptstadt Nairobi vor 25 Jahren: Willi Zimmermann beim Besuch der Gedenkstätte, auf der die Namen der Toten eingraviert sind. Foto: Zimmermann

Als Terroristen von Al-Qaida vor 25 Jahren die amerikanische Botschaft in Nairobi in Schutt und Asche legten, war Willi Zimmermann aus Villingen ganz in der Nähe. Er erinnert sich bis heute an das Attentat, das er nur durch einen Zufall überlebte.

Ein ruhiger Park mitten in der Innenstadt von Nairobi, der die Menschen anlockt und vielen als Treffpunkt dient, und ein Konferenzzentrum für Familienfeiern oder Treffen aller Art: Die Überreste der US-Botschaft sind längst verschwunden, die Attentäter von Al-Qaida vor 25 Jahren dem Erdboden gleichmachten.