Henry Greif (links) und ­Roland Brauner. Foto: Heinig Foto: Schwarzwälder Bote

Was haben Roland Brauner und Clown Enrico alias Henry Greif gemeinsam?

Was haben Roland Brauner und Clown Enrico alias Henry Greif gemeinsam? Einen Biber! Der stellvertretende Forstamtsleiter greift bei seinen forstlichen Informationsveranstaltungen zum Thema gerne auf ein ausgestopftes Exemplar zurück, das den Namen "Justin" trägt. " Justin Biber – den Gag verstehen leider nur die Jüngeren", sagt er und grinst. Der Biber- und Lionsfreund, engagiert zuletzt beim Weinfest der Lions, vertiefte sich beim Fest schnell mit Clown Enrico in ein nicht ganz ernst gemeintes Fachgespräch über die einst vom Aussterben bedrohten Tiere, die durch ihre wachsende Zahl und fleißigen Bautätigkeiten in der Region zurzeit immer wieder für Aufsehen und Diskussionen sorgen. Enrico (Henry Greif) hatte nämlich eine "fahrbare Biberburg" im Gepäck – und natürlich auch einen Biber dabei. Der Name des etwas verpeilt dreinschauenden Kuscheltieres steht laut Greif allerdings noch nicht abschließend fest. Vorübergehend nennt er ihn "Ingemar, obwohl er gar nicht Skifahren kann". Diesen Gag verstehen hingegen nur die Älteren, denen der schwedische Rennskifahrer Ingemar Stenmark noch etwas sagt. Der Popularität seines Bibers zuliebe könne er ihn aber auch "Remigius Mans" nennen, sinnierte Greif beim Treffen der "Biberexperten" und sagt, er sei offen für weitere Vorschläge.                                               (bn)