Detlev Bührer fühlt sich wohl im Amt. Er kandidiert für eine zweite Amtszeit als Erster Beigeordneter der Stadt Villingen-Schwenningen. Foto: Spitz

Bürgermeister Detlev Bührer, der Erster Beigeordneter der Stadt Villingen-Schwenningen ist, will es noch mal wissen: Seine Amtszeit nähert sich dem Ende.

Villingen-Schwenningen - Seit 2015 bekleidet Bührer bereits das Amt des Ersten Beigeordneten, acht Jahre dauert die Amtszeit. Aus Denzlingen bewarb er sich einst um den Posten, den er seither inne hat und den viele auch als "Baubürgermeister" bezeichnen.

Warum das so ist, wird beim Blick auf die Dezernate und das Geleistete deutlich: In Bührers Wirken fallen zahlreiche Bauprojekte und -gebiete wie beispielsweise das Gebiet Eschelen, Baugebiete und herausragende Projekte wie das Emes-Areal oder der Alte Schlachthof in Schwenningen, aber auch das Alte Tonhallen-Areal in Villingen, das nun zur Bebauung ansteht.

"Ein Ende ist nicht in Sicht", bekannte Bührer trotzdem und auch, dass er "hungrig danach" sei, "Angefangenes zu Ende zu bringen" und sich voll und ganz weiterhin für Villingen-Schwenningen einzusetzen. "Ich werde deshalb für eine zweite Amtszeit als Erster Beigeordneter kandidieren", kündigte er am Mittwoch im Gemeinderat an.