Der VfB Stuttgart steckt mitten in der Vorbereitung auf das Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg. Beim Training am Mittwoch kehrten zwei verletzte Akteure zurück, ein großer Hoffnungsträger absolviert zumindest einen Teil des Programms. Außerdem schaute ein ehemaliger Weltmeister zu.
Stuttgart - Bevor Alexandru Maxim, Timo Werner, Thorsten Kirschbaum und Christian Gentner am Mittwochnachmittag Karten für das Heimspiel des VfB Stuttgart gegen den VfL Wolfsburg (Samstag, 15.30 Uhr) an die Fans brachten, stand am Vormittag eine Trainingseinheit an.
Dabei wurden die Akteure von vielen Schülern (es sind Herbstferien), Kiebitzen und einigen bekannten Gesichern beobachtet. Zu VfB-Sportdirektor Jochen Schneider gesellte sich der VfB-Ehrenspielführer Guido Buchwald, auch Finanzchef Ulrich Ruf schaute vorbei.
Sie alle erlebten das Trainings-Comeback von Moritz Leitner und Sven Ulreich, die beide zuletzt wegen leichterer Verletzungen hatten pausieren müssen. Ulreich konnte allerdings nur am Mannschafts- und nicht am Torwarttraining teilnehmen. Die Schulter ist noch nicht ganz wieder hergestellt.
Außerdem bei der Einheit mit dbaei: Stürmer und Hoffnungsträger Daniel Ginczek. Der Angreifer absolvierte die komplette Einheit - musste dann aber beim abschließenden Trainingsspiel zuschauen.
Gut möglich also, dass Ginczeck dem VfB beim Spiel gegen Wolfsburg noch nicht zur Verfügung steht.
In unserer Bilderstrecke bekommen Sie einen Eindruck von der Einheit am Mittwochvormittag.