Eine im Kern gute Idee ist beim VfB Stuttgart nun schon wieder Vergangenheit. Das ist einerseits logisch, hat aber auch eine bittere Note, kommentiert unser Autor Dirk Preiß.
Am Ende hieß es, die Zusammenarbeit sei ohnehin nur auf die vergangene Saison begrenzt gewesen. Tatsächlich? Das hatte sich auch schon einmal anders angehört. Sei’s drum. Am Ende der Zusammenarbeit stand wohl eher die Erkenntnis, dass das Modell doch auch seine Tücken hat. Daher ist Sami Khedira ab sofort nicht mehr Berater des Vorstandsvorsitzenden der VfB Stuttgart AG, Alexander Wehrle.