Am 17. Mai traf sich im Rathaus eine Gruppe von 13 zufällig ausgewählten Bürgern des Stadtteils Grünmettstetten zu einer Art Ist-Aufnahme, was man im Ort verbessern könnte. Nun wurden die Ergebnisse im Ortschaftsrat präsentiert.
Durch das Auswahlverfahren, bei dem der Zufall eine Rolle spielte, sollte ein Querschnitt der Bevölkerung als Fokusgruppe ein neutrales Bild erarbeiten und die vordringlichsten Wünsche, die den Leuten im Stadtteil unter den Nägeln brennen, zusammenfassen. Das Ergebnis dieser Arbeitsgruppe stellte Ortsvorsteher Manfred Claus nun ein halbes Jahr später im Rahmen der öffentlichen Ortschaftsratssitzung vor.