In Horb sind die Schulleiter gegen kürzere Ferien. Foto: picture alliance

Der Vorstoß von Ministerpräsident Winfried Kretschmann für kürzere Sommerferien stößt in Horb auf Ablehnung. Dass die Fünft- und Sechsklässler ab dem 15. März wieder zur Schule können, sorgt indes für Erleichterung.

Horb - "Wir haben diesen Schritt erwartet und im Sinne unserer Schülerinnen und Schüler auch erhofft", sagt Götz Peter, Geschäftsführender Schulleiter der Horber Schulen mit Empfingen und Eutingen, mit Hinblick auf die nächsten Öffnungsschritte bei den Schulen im Land. "Die weiterführenden Schulen sehen nun mit Spannung einer entsprechenden Mitteilung des Ministeriums entgegen, die nähere Ausführungen zum Verfahren enthält", teilt Peter weiter mit. Er sei zuversichtlich, dass man bis Ende nächster Woche die erforderlichen Vorbereitungen getroffen haben wird, "um unseren Fünft- und Sechstklässlern nach acht Wochen Fernunterricht einen guten Neustart vor Ort zu ermöglichen".