Geehrt wurde auch im Laufe des Nachmittags bei der Nikolausfeier des

Geehrt wurde auch im Laufe des Nachmittags bei der Nikolausfeier des Turnvereins Triberg. Es bekamen folgende junge Sportler die goldenen Sportabzeichen: Sechs Wiederholungen in Gold erhielt Alica Mauscherning das Sportabzeichen.

Gold für fünf Wiederholungen gab es für: Gina Kürner und Jule Klein. Drei Mal wiederholt wurde das Goldene erfolgreich von: Angeline Kienzler und Niklas Kaiser. Zwei Wiederholungen bewältigten Emely Jankowski und Lea Eschle.

Gold gab es erstmalig für: Romea Laube, Miriam Schwer, Veronika Wolber, Sabrina Freudig, Sophie Hieske, Hanna Finkbeiner, Leonie Finkbeiner, Katharina Stucker und Marinella Fehrenbach.

Das silberne Sportabzeichen erhielten Vivian Jankowski, Barbara Gardas, Finja Fischer, Maja Albrecht, Lea-Marie Schneider, Patrick Kaiser und Lena Schneider.

Bronze ging an: Angelina Bathelt, Britta Hüls, Lena Schneider, Anisa Morena, Lea König, Dariana Oros und Romy Behringer.

Von Marie-Louise Roser

Triberg. Der Turnernachwuchs des TV Triberg begeisterte bei der Nikolausfeier im Kurhaus. Viele Eltern, Verwandte, Mitglieder und Gönner des Vereins trafen sich, um über das alljährliche bunte Programm der Kinder und Jugendlichen zu staunen.

Mit immer wieder neuen Ideen gelingt es den Trainern, den Nachwuchs und das Publikum für die vielen Darbietungen zu begeistern. In diesem Jahr stand der Nachmittag unter dem Motto "Rund um Weihnachtslieder". Getreu dieser Vorgabe wurde zu weihnachtlichen Klängen nicht nur gezeigt, was der Turnernachwuchs im vergangenen Jahr gelernt hatte. Auch gesungen wurde kräftig, vor allem, als es darum ging, den Nikolaus am Ende der Veranstaltung willkommen zu heißen.

Nicht fehlen durfte auch die Vorstellung der einzelnen Gruppen. Selbst die Allerkleinsten sagten ein Sprüchlein auf und stimmten auf das Kommende ein. Die Bambinis vom Mutter-Kind-Turnen unter der Leitung von Natascha Klein, eröffneten mit ihrer Ansage den Nachmittag. An den Händen der Mütter geführt, zeigten die Kleinen als Schneeflöckchen verkleidet an Kästen und Bank ihr Können zu Rolf Zuckowskis "in der Weihnachtsbäckerei".

Viel Applaus ernteten darauf die Vorschulkinder von Marion Brucker. Als kleine Nikoläuse verkleidet meisterten diese verschiedene gymnastische Übungen an Kästen, Bank und mit Bällen mit Bravour. "Wonderful dreams" hatten die Schneeflocken und Schneemänner des Kinderturnens unter Elisabeth Wallishauser und Katrin Behringer. An Reifen und Hantel zeigte die gemischte Turnergruppe viel Feingefühl.

Rhythmus im Blut hatten ebenfalls die Vorschulkinder, die donnerstags bei Svenja Schätzle und Julia Kieser ihr Training absolvieren und zu den spanischen Klängen von "Feliz navidad" nicht nur turnten und tanzten, was das Zeug hielt, sondern nebenher auch noch einen Christbaum schmückten.

"Etwas moderner als Kling Glöckchen" kündigte die erste Tanzgruppe ihre peppige Interpretation zu Mariah Careys "All I want for Christmas" an. Mit Leuchtbändern an den Armen und einer mitreißenden Darbietung erhielt die Truppe von Natascha Klein großen Beifall.

Maria Fiorentino war es, die den darauffolgenden Tanz einstudierte. Die Gruppe, die sich "Revolution" nennt, verdeutlichte, dass sich Hiphop-Klänge gepaart mit Nikolausmützen durchaus mit einem schön inszenierten Tanz weihnachtlich verpacken lassen. Turnerisches Talent zeigten darüber hinaus die Jugendturnerinnen unter Claudia Matella, die mit einem Hit von "Destinys Child" für gute Unterhaltung beim Publikum sorgten.

Die Riege der Förderturnerinnen unter der Leitung von Isabel Kienzler und Alina Klein präsentierte ihr Können am Schwebebalken, gefolgt von den "Nussknackern" der Fördergruppe von Maria Huber, die ihr tänzerisches Geschick in beinahe gymnastischer Perfektion vorführten.

Fast der Höhepunkt der Veranstaltung war der Schwarzlichtauftritt der Jugendgruppe, ebenfalls unter der Leitung von Maria Huber. Viele tolle Effekte im abgedunkelten Kurhaussaal sorgten für Staunen beim Publikum.

Der eigentliche Höhepunkt des Abends war das Eintreffen des Nikolauses samt Knecht Ruprecht. Dieser bedankte sich für die gelungene Vorstellung und bedachte jede einzelne Gruppe mit viel Lob und nur wenig Tadel.