Der Vorstand nach den Wahlen (von links): Klaus Becker, Dieter Haberstroh, Klaus Kammerer, Ralf Mauscherning und der Geehrte Roland Wehrle. Foto: Wagenseil Foto: Schwarzwälder Bote

Feuerwehr: Altersmannschaft zieht positives Fazit des vergangenen Jahres / Ehrung

Triberg. Die Altersmannschaft der Feuerwehr Triberg traf sich zu ihrer Hauptversammlung im Gasthaus Lilie, bei der Obmann Ralf Mauscherning begrüßte. Bei der Totenehrung gedachte man besonders dem im vergangenen Jahr verstorbenen Löschzugführer Heinz Roser, der sich zu Lebzeiten sehr um die Feuerwehr verdient gemacht habe.

In seinem Bericht zog Mauscherning ein positives Fazit des Jahres, räumte aber auch ein, dass 2018 nicht sehr viele Veranstaltungen stattgefunden haben.

Ein fester Bestandteil, und das seit Jahren, ist der Treff mit der Altersmannschaft Nußbach. Der Termin für das Treffen 2019 wurde vom 9. auf den 11. April verlegt, da am 9. April ein Termin auf Kreisebene ansteht.

Mauscherning konnte Roland Wehrle bereits vorab für seine anstehende Ehrung für 60 Jahre Mitgliedschaft ein Präsent überreichen. Er konnte auch den Obmann der Nußbacher Altersmannschaft, Josef Schneider, begrüßen. Dieter Haberstroh lieferte seinen Kassenbericht ab. Ihm wurde von Prüfer Wilfried Sirck eine anstandslose Kassenführung bescheinigt und von der Versammlung Entlastung erteilt.

Bei den Wahlen gab es wenig Neues. Obmann wurde wieder Ralf Mauscherning, das Amt des Stellvertreters bleibt weiterhin unbesetzt, als Kassierer wurde Dieter Haberstroh wiedergewählt und als Beisitzer Klaus Kammerer und Klaus Becker.

Josef Schneider überbra-chte die Grüße der Altersmannschaft Nußbach und bedankte sich bei allen Amtsträgern für ihre Arbeit in der Altersmannschaft Triberg.

Ein Punkt innerhalb der Aussprache war das Kik-Gelände, welches für den Neubau des Gerätehauses im Gespräch sei, hier sei aber momentan noch eine juristische Klärung abzuwarten.

Hans Henninger gab zu bedenken, dass man verdiente Kameraden, die nicht mehr an den Treffen teilnehmen können, gerne im Altersheim besuchen könne.

Nach dem offiziellen teil nutzten einige Mitglieder noch den Abend, um sich über Altes und Neues in den Wehren auszutauschen.