Andreas Sülzle (von links), geschäftsführender Gesellschafter, Edith Kuret, Mitglied der Geschäftsleitung, und Heinrich Sülzle, ebenfalls geschäftsführender Gesellschafter, bei der Preisverleihung in Würzburg. Foto: Sülzle-Gruppe Foto: Schwarzwälder Bote

Wirtschaft: Unternehmen überzeugt Jury in allen Kategorien

Rosenfeld/Sulz-Bergfelden. Die Sülzle-Gruppe wurde kürzlich in Würzburg mit dem "Großen Preis des Mittelstandes 2019" ausgezeichnet. Der von der Oskar-Patzelt-Stiftung seit 1994 ausgelobte Unternehmenswettbewerb gilt als Aushängeschild für die Marke "Made in Germany" und zählt deutschlandweit zu den begehrtesten Wirtschaftsauszeichnungen. Sülzle verbindet Stahl, Energie und Ideen zu einer Unternehmensgruppe – regional verankert und international tätig. Dabei nutzt die Sülzle-Gruppe mit ihren sieben Unternehmensbereichen ihre Stärken und versucht, Synergien zu schaffen.

Unter Teilnahme von Vertretern der Politik, Wirtschaft und Medien wurden nun – von bundesweit rund 5400 Nominierten – die Preisträger und Finalisten aus Süddeutschland ausgezeichnet. Die Auszeichnungsgala war insbesondere für die Sülzle-Gruppe ein besonderer Abend. Nominiert durch die Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Zollernalbkreis, gewann sie nach dem Erfolg als "Finalist 2017" in diesem Jahr den "Großen Preis des Mittelstandes" und konnte die Jury in allen Kategorien überzeugen.

"Es ist schon etwas Besonderes, hier geehrt zu werden und sich in diesem hochkarätigen Umfeld durchzusetzen. Wir nehmen diese Auszeichnung stellvertretend für unsere tollen Mitarbeiter gerne entgegen", freuten sich die geschäftsführenden Gesellschafter Heinrich und Andreas Sülzle nach der Preisverleihung. Ausschlaggebend für die Auszeichnung war unter anderem die Gesamtentwicklung des Unternehmens, die Schaffung und Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, die Modernisierung und Innovation, das Engagement in der Region sowie Marketing, Service und Kundennähe.

Als einziger Wirtschaftspreis Deutschlands betrachtet diese Auszeichnung im Mittelstand nicht nur Zahlen, Innovationen oder Arbeitsplätze, sondern das Unternehmen als Ganzes und dessen Rolle in der Gesellschaft. Die Teilnehmer stammen dabei aus Industrie, Dienstleistung, Handel, Handwerk und Gewerbe.