Die Tiefbauarbeiten zum zweiten Teilabschnitt der Straßensanierung Wilhelm-Feder- und Kehrbühlstraße haben jetzt begonnen. Unter der Aufsicht von Bauleiter Volker Stein nagt sich der Bagger bis zum alten Kanal vor. Foto: Preuß Foto: Schwarzwälder Bote

Tiefbau: Straßensanierungsarbeiten laufen

Dauchingen. In dieser Woche hat die Straßenbaufirma Walter aus Trossingen die Tiefbauarbeiten zum zweiten Bauabschnitt der Sanierung Wilhelm-Feder- und Kehrbühlstraße aufgenommen. Das sind vier Wochen früher als im vergangenen Jahr. Dort hatte sich der Start zur Sanierung wegen Corona um vier Wochen verschoben.

Es besteht striktes Parkverbot in diesem Abschnitt

Die Arbeiten verlaufen vom Einfahrtsbereich "Vordere Straße" bis hin zur Kreuzung Wilhelm-Feder-Kehrbühlstraße. So buddelt sich nun der Bagger Meter für Meter in das Erdreich.

Zunächst werden die Rohre für den neuen Kanal verlegt. An der Einmündung wurde schon der erste Schacht für das Abwasser gelegt. Dieser Bau-Abschnitt der Straße ist nun für den Durchgangsverkehr total gesperrt. Auch besteht ein absolutes Parkverbot.

Im nächsten Monat soll die Notwasserversorgung entlang der Baustelle aufgebaut werden. Die Zufahrten zu den Privatgrundstücken werden je nach Baufortschritt nach und nach auch nicht mehr möglich sein. Die Firma Walter wird den Angrenzern zu gegebener Zeit mitteilen, wann die jeweilige Zufahrt nicht mehr möglich ist.

An den Wochenenden werden soweit wie möglich die Gebäudezufahrten provisorisch hergestellt. Bis zum Sommerurlaub soll die Straßensanierung bis zur Einmündung im Brendweg fertiggestellt sein, so dass nach der Sommerpause das Reststück der Kehrbühlstraße saniert wird. Im unteren Teil der Wilhelm-Federstraße ist die Firma noch damit beschäftigt die restlichen Parkflächen zu bauen.

Auch diese Arbeiten werden von den Straßenbauern der Firma Walter erledigt. Bauleiter Volker Stein ist zuversichtlich, dass die Arbeiten zügig vorangehen.

Auch während der Arbeiten gilt für den fertig gestellten Teilabschnitt "Schrittgeschwindigkeit" für Autofahrer. Das ist indes noch nicht bei allen Verkehrsteilnehmern angekommen.