Foto: Schwarzwälder Bote

Schüler mehrer Schulen in St. Georgen haben sich erneut mit den

Schüler mehrer Schulen in St. Georgen haben sich erneut mit den Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz auseinandergesetzt. Die schulübergreifende Eine-Welt-AG/Fair-Trade-AG wurde in der Gemeinderatssitzung ausgezeichnet. Bürgermeister Michael Rieger wies auf den Einsatz St. Georgens als Fairtrade-Stadt hin und freute sich, dass dieses Projekt solche Wellen geschlagen habe. Den Schülern der Robert-Gerwig-Schule, Rupertsbergschule, Realschule und des Gymnasiums bescheinigte er "eine ganz tolle Arbeit". Was da gemacht wurde, erläuterte Lehrerin Katja Bieg von der Rupertsbergschule. "Wir wollen mit unserer AG die Welt ein bisschen verbessern." Da gab es Pflanzaktionen, Projekte für die Kindernothilfe und die Welthungerhilfe, zur Müllvermeidung und anderes mehr. Letztlich gehe es auch darum, Empathie zu fördern für Menschen, denen es nicht so gut gehe. Jörg Zimmermann, Lehrer am Thomas-Strittmatter-Gymnasium, wies darauf hin, wie Fairer Handel auch Thema im Religionsunterricht und in Gemeinschaftskunde sei. Für das Engagement der Eine-Welt-AG gab es nun Urkunden als "Faire Schulklasse – Klasse des Fairen Handels" im Schuljahr 2018/19. "Macht einfach weiter so", gab Rieger den Schülern mit auf den Weg. Unser Bild zeigt die ausgezeichneten Schüler zusammen mit Bürgermeister Michael Rieger (rechts) und einigen Lehrern. Foto: Reutter