3D-Tage: Fachmesse für additive Fertigung

St. Georgen. Wie weit ist der 3D-Druck in der Serienfertigung? Wo können additiv gefertigte Teile in der Medizintechnik eingesetzt werden? Welche Möglichkeiten im Bereich Metalldruck gibt es?

Aussteller aus unterschiedlichen Branchen und Anwendungsgebieten beschäftigen sich mit diesen und weiteren Fragen rund um die additive Fertigung bei den 3D-Tagen der 3D-LABS GmbH in St. Georgen.

Am 20. und 21. Juni kommen Aussteller und Besucher im Technologiezentrum in St. Georgen bereits zum dritteln Mal zu den 3D-Tagen zusammen und können über bestehende und neue Verfahren in der additiven Fertigung diskutieren, Fragen stellen und gemeinsam nach eventuellen Problemlösungen suchen. Zwei Tage voll gespickt mit den neuesten Technologien aber auch Anwenderberichten, die sowohl die Vorteile als auch die Grenzen der additiven Produktion aufzeigen.

Wie bereits im Jahr 2016 stehen zusätzlich an beiden Tagen die Türen von 3D-LABS wieder offen.

Neben der Vielzahl an Ausstellern wie Stratasys, Keyence, LSS, Voxeljet sowie viele weitere bekannte Gesichter aber auch neue Unternehmen im 3D-Druck-Markt, gibt es eine Vortragsreihe von renommierten Referenten aus Industrie, Forschung und Wissenschaft.

Bereits zugesagte Vorträge kommen von Procter und Gamble, Porsche, Karl Leibinger Medizintechnik, 3DSystems, CoobX und anderen mehr. Beim Workshop "Additive Fertigung hautnah" erleben die Besucher exklusiv einen Blick hinter die Kulissen.

Ganz neu wird es einen Bereich speziell für Bildungseinrichtungen geben. Hierzu können sich Schulen und Ausbildungsabteilungen anmelden, um sich über den 3D-Druck sowie auch dessen Einsatz im Ausbildungsbereich zu informieren. Einen Rückblick über die vergangenen Veranstaltungen und die Möglichkeit der Besucheranmeldung gibt es im Internet.

Weitere Informationen: www.3d-tage.de