Freundeskreis für Behinderte trifft sich im Ökumenischen Zentrum
Von Rosmarie Lehmann
St. Georgen. Mit einem lustigen Lied zum Thema "Kaffee" wurde das Treffen des Freundeskreises für Behinderte eingeleitet, zu dem der Evangelische Kranken- und Hilfsverein ins Ökumenische Zentrum eingeladen hatte.
Marlies Jäckle erzählte Wissenswertes und Amüsantes. Sie brachte vor allem mit dem Gedicht über den "ökumenischen Kaffee" die Gäste zum Schmunzeln. Die Vorstandsmitglieder des Vereins boten aber auch Tee und feinste selbst gemachten Kuchen an. Einen Schwerpunkt des Nachmittags bildete der Abschied von Pfarrer Dietmar Bader. In seiner Andacht gab er Gästen und Gastgebern einige biblische Grundsätze mit auf den weiteren Weg, die auch für ihn an seiner neuen Wirkungsstätte in Badenweiler bestimmend sein sollen.
Marlies Jäckle und Jürgen Lehmann fanden herzliche Dankesworte für den scheidenden Geistlichen, der in den elf Jahren in St. Georgen stets sowohl den Kranken- und Hilfsverein als auch den Freundeskreis für Behinderte sehr unterstützt und oft mit seinem Dabeisein bereichert hatte.
Erinnerungen an die schönen gemeinsamen Ferientage im Juli wurden wach, als Herbert Jäckle Bilder von der Freizeit im Allgäu zeigte.
