In der Spielstadt Rosapolis können deren Bürgerinnen und Bürger diesen Sommer wieder arbeiten, Mömpis verdienen oder einkaufen. Es werden noch Helferinnen und Helfer gesucht.
Seit Jahren wird (fast) jeden Sommer zu Beginn der Sommerferien die Spielstadt zwischen Festhalle, Progymnasium und Schulgebäude aufgebaut. Unter der Regie des Bürgerbüros der Stadtverwaltung bereiten fleißige Helfer alles vor, damit die jungen Rosapolis-Bürger eine Woche lang Spaß haben. Diesmal hat die Stadt ihre Tore vom 29. Juli bis 2. August geöffnet.
Ohne Helfer nicht machbar
Rund 70 Ehrenamtliche waren 2023 im Einsatz
Bis zu 200 Kinder haben in den Vorjahren an Rosapolis teilgenommen. Betreut wurden sie von bis zu 70 Ehrenamtlichen. Denn ohne Helfer ist ein solch ambitioniertes Programm wie die Spielstadt nicht zu bewältigen. Einige von ihnen sind seit Jahren dabei; wie das Angebot aussieht, hängt laut Stadtverwaltung auch von den Ideen der Helferinnen und Helfer ab. Sie mobilisiert jedes Jahr auch ehemalige Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die Seite zu wechseln und sich betreuend zu engagieren.
Unterstützung leisten auch Privatpersonen oder Firmen, etwa mit Geld- oder Sachspenden. Sie bekommen als Dankeschön einen Aufkleber mit einer rosa Wolke – für das Fahrzeug oder die Ladentür.
Mindestalter 14 Jahre
Voraussetzung ist ein Mindestalter von 14 Jahren und die Freude an der Arbeit mit Kindern und im Team. Die Helfer müssen kontaktfreudig, engagiert und verantwortungsbewusst sein. Wer Kinder hat, dann diese zu einem ermäßigten Teilnehmerbeitrag bei Rosapolis anmelden. Ansonsten winken ein motiviertes Helferteam und begeisterte Kinder, die unter anderem ihre Bürgermeister wählen, Sport treiben und in den Werkstätten und Behörden der Spielstadt arbeiten. Den Hut im Organisationsteam hat in diesem Jahr Marco Fuentes auf. An ihn können sich potenzielle Helferinnen und Helfer wenden (m.fuentes@rosenfeld.de, 07428/939240). Anmeldefrist ist der 11. März.